Die Umweltministerin will die Akzeptanz des Wolfsschutzes in Deutschland verbessern – und plädiert für Tötungen, wenn die Tiere eine Gefahr darstellen. Doch es gelte auch die Balance zu halten.
Ich hab die Zahl von einem Meme. Von “Jagdunfällen” habe ich aber tatsächlich nicht gesprochen. Mir fällt jetzt, ohne direkt in due Quellenrecherche einzugreifen, der “Fall Kusel” ein.
Ich hab die Zahl von einem Meme. Von “Jagdunfällen” habe ich aber tatsächlich nicht gesprochen. Mir fällt jetzt, ohne direkt in due Quellenrecherche einzugreifen, der “Fall Kusel” ein.
Wurde tatsächlich schon widerlegt, wobei die Zahl der tödlichen Jagdunfälle wohl trotzdem größer ist.
https://correctiv.org/faktencheck/2021/06/24/keine-belege-dass-in-den-letzten-fuenf-jahren-130-menschen-in-deutschland-durch-jaeger-umgekommen-seien/?lang=de
Gab zu dem Thema Wolf aber einen recht interessanten, wenn auch kurz gehaltenen, Podcast von GEO aus der Reihe Kettenreaktion.
Für alle die schnell die Zahl suchen:
Artikel von 24. Juni 2021
Wie OP das noch von 5 Jahre auf nur 2021 verkürzt hat :D Vermutlich die stille Post des Internets mit Memes die voneinander abschreiben.
Ich denke es ist immer noch für die Kernaussage genug, und für mich eher überzeugend, da nicht so lächerlich übertrieben, wenn man sagt:
Durch Jagdunfälle sind seit 2000 65 Menschen gestorben, während Wölfe in den letzten 40 Jahren keine Menschen getötet haben.
Auch der Fall beim Mayweilerhof ist nicht dass woran man denkt wenn es um Jagdunfälle geht.