Der AfD-Mitarbeiter Wladimir Sergijenko hat in Moskau Unterstützung für eine Klage gegen deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine gesucht. Dabei stand er offenbar in Kontakt mit dem russischen Inlandsgeheimdienst.

Auf einer solchen Tagung durfte Wladimir Sergijenko nicht fehlen: Im November trat der prorussische Aktivist und Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten auf der Konferenz »Frieden mit Russland« auf. Es war eine Art Klassentreffen kremltreuer Kräfte in Deutschland, veranstaltet vom rechtsextremen Magazin »Compact«. Politiker, die immer weiter Waffenlieferungen forderten, sagte Sergijenko auf der Bühne, »sollen ausrasiert sein von der politischen Landschaft«. Er bekam tosenden Applaus.

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    4211 months ago

    Mich wundert immer, wie die Typen es schaffen, das Maul so weit aufzureißen und dabei gleichzeitig Putin’s Schwanz im Mund zu haben.

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      1711 months ago

      Aber gleichzeitig zum Lutschen beim aktuell größten außenpolitischen “Feind” Deutschlands, von Vaterlandstreue und Patriotismus sprechen. Die AfD und deren Anhänger sind Volksverräter.

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        611 months ago

        Natürlich sind sie das. Es geht ihnen um Macht und nicht um Inhalte, deshalb kann man sie auch nicht inhaltlich stellen.

        • Krzd
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          -111 months ago

          *Es sei denn es richtet sich gegen Diktatoren mit menschenverachtenden Ansichten und Politik.