“Ein Wirkungsgrad, wie ihn bisher nur Formel-E-Rennsportwagen erreichen”, schwärmt das Unternehmen. Mit einem Wirkungsgrad von 95 Prozent statt der üblichen 90 Prozent verspricht der Motor einen deutlich geringeren Energieverbrauch und eine höhere Reichweite für Elektroautos.

Also ich weiß ja nicht was die bei t-online rauchen, aber ich hätte davon auch gern was. Ein Wirkungsgrad von 95% ist bei einem Motor für ein Elektroauto ziemlich schlecht. Die Motore die derzeit im Einsatz sind liegen da deutlich drüber.

Das ist jetzt auch kein neues Problem. Das hatte Tesla früher auch. Wenn du nur Elektromagnete einsetzt, geht der Wirkungsgrad runter, damit steigt die Abwärme und das überhitzt dir dann über kurz oder lang den Motor. Selbst der Elon musste dann irgendwann eingestehen, dass das eine dumme Idee war und Tesla ist zu Motoren mit Permanentmagneten, wie sie sonst auch jeder nutzt, gewechselt.

Also nein, ich glaube nicht, dass das hier China sonderlich ärgern wird.

  • rumschlumpel
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    31 year ago

    Was haben denn halbwegs gute Elektromotoren heutzutage für einen Wirkungsgrad?

      • @[email protected]OP
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        Deutsch
        11 year ago

        Das ist etwas schwammig formuliert. Ich glaube die meinen da die Verluste beim Entladen des Akkus und Motors kombiniert. 90% wäre schon sehr schlecht.

    • @[email protected]OP
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      Deutsch
      11 year ago

      Teslas liegen so bei 97% bis 98%. Bosch hatte vor einer Weile auch einen mit 99% vorgestellt.

      Auf der anderen Seite hat der im ID.3 aber wohl nur 93%. Reicht also scheinbar auch, wenn man Beschleunigung und Maximalgeschwindigkeit entsprechend abregelt. Hatte ich so nicht ganz auf dem Schirm.