• federalreverse-old
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    fedilink
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    7
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    11 months ago

    Das liegt aber teilweise auch daran, dass bei Mehrwegglas viele Hersteller eigene Flaschen verwenden. Wenn es tatsächlich eine bundesweit einheitliche Bierflasche oder eine bundesweit einheitliche Schnittkäseverpackung gäbe, dann könnten die Mehrwegretouren ein ganzes Stück effizienter sein als sie es heute sind.

    Abgesehen davon ist allein die Tatsache, dass es einen Getränkehandel in der aktuellen Größe gibt, absolut irre, egal, welche Verpackung gewählt wird. Da wird Wasser, das idealerweise gerade mal genauso gut wie das aus der Leitung ist hunderte Kilometer in Flaschen transportiert. Leitungswsser und Sirupe transportieren sich viel, viel leichter.

    • @[email protected]
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      fedilink
      Deutsch
      511 months ago

      Wenn es tatsächlich eine bundesweit einheitliche Bierflasche … gäbe

      Die gibt es schon seit knapp 60 Jahren. 0,5 Liter Euro- und 0,33 Liter Steinieflaschen. Für Wasser und Limo die 0,7 Liter Brunnenflasche, fast genau so alt.

        • @[email protected]
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          fedilink
          Deutsch
          511 months ago

          Der größte Witz dabei ist, dass man jeden Sommer die Uhr danach stellen kann, dass die Brauereien und Mineralbrunnen, von denen viele meinen, unbedingt ihre eigenen Designerflaschen benutzen zu müssen, wieder heulen, sie hätten zu wenig Leergut.