Es geht um eine Schimpf- und Neidkultur, die wenig mit den realistischen Umgebenheiten zu tun hat. Erkennt man ja gut in dem Artikel mit dem Beispiel der Geflüchteten, die gerade mal 0,6 Prozent der Bevölkerung in Thüringen ausmachen. Da wird sich dann aber trotzdem über eine ‘Flüchtlingswelle’ das Maul zerrissen, die angeblich den Wohlstand auffrisst.
Wenn die Flüchtlingswelle nicht den Wohlstand auffressen würde, dann hätten erfolgreiche Staaten wie die Schweiz, Australien oder Kanada das deutsche Einwanderungsmodell.
Das Gegenteil ist der Fall. Diese Staaten haben ein hohes Wohlstandsniveau gerade weil sie hochgradig selektiv sind bei der Einwanderung.
Es geht gar nicht darum, dass man politisch nicht partizipieren dürfte. Es geht darum, dass Leute denen es offensichtlich nicht schlecht geht, darüber schimpfen wie schlecht es ihnen doch geht. Und dann schimpfen sie auch noch hauptsächlich nach unten auf Gruppen, die weniger haben und denen man helfen muss. Dass es ihnen global gesehen mit am besten geht begreifen diese Leute gar nicht. Die Menschen in den Regionen die von uns westlichen Ländern ewig ausgebeutet wurden, denen geht es laut solchen Leuten besser. Die kriegen angeblich alles. Und die sind selber Schuld daran dass sie arm sind und dort Krieg ist. Sind nämlich alle nur faul.
Genau wie die arbeitslosen früher. Und die Jugend. Keinen Tag gearbeitet, aber bekommen Geld zum studieren.
Hier geht es nicht um sinnvolle Kritik und Verbesserung, hier geht es um eine gefühlte Ungerechtigkeit, dass andere “alles” bekommen und es einem selber immer weggenommen wird. Das ist nicht konstruktive Kritik, das ist nutzloses meckern.
Ach bitteschön, jeder schimpft doch ab und zu gerne, das ist ja auch völlig ok. Es gibt aber durchaus Menschen, welche meckern und schimpfen zu iherer gesammten Indentität machen, gleichzeitg aber keinerlei Absichten zu haben scheinen, irgend eine vernünftige Lösung zu ihrem Problem zu finden.
Das war ja auch sehr beliebt während der Pandemie. Über jede Massnahme wurde gejammert und gemotzt, es wurde bis zum erbrechen übertrieben (“Diktatur”), aber sich Gedanken machen über irgendwelche Lösungen?
Wer darf aus Deiner Sicht denn politisch partizipieren? Die mit “Haus und Geld zum Leben” offensichtlich nicht mehr.
Wieso erfindest du jetzt irgendwelche Sachen? Niemand hat davon geredet, dass diese Leute nicht politisch partizipieren dürfen, was soll diese Beschuldigung?
Erschreckend, was heutzutage als Maß zugrundegelegt wird, ab dem man “nicht mehr schimpfen” darf.
Wer darf aus Deiner Sicht denn politisch partizipieren? Die mit “Haus und Geld zum Leben” offensichtlich nicht mehr.
Es geht um eine Schimpf- und Neidkultur, die wenig mit den realistischen Umgebenheiten zu tun hat. Erkennt man ja gut in dem Artikel mit dem Beispiel der Geflüchteten, die gerade mal 0,6 Prozent der Bevölkerung in Thüringen ausmachen. Da wird sich dann aber trotzdem über eine ‘Flüchtlingswelle’ das Maul zerrissen, die angeblich den Wohlstand auffrisst.
Wenn die Flüchtlingswelle nicht den Wohlstand auffressen würde, dann hätten erfolgreiche Staaten wie die Schweiz, Australien oder Kanada das deutsche Einwanderungsmodell.
Das Gegenteil ist der Fall. Diese Staaten haben ein hohes Wohlstandsniveau gerade weil sie hochgradig selektiv sind bei der Einwanderung.
Es geht gar nicht darum, dass man politisch nicht partizipieren dürfte. Es geht darum, dass Leute denen es offensichtlich nicht schlecht geht, darüber schimpfen wie schlecht es ihnen doch geht. Und dann schimpfen sie auch noch hauptsächlich nach unten auf Gruppen, die weniger haben und denen man helfen muss. Dass es ihnen global gesehen mit am besten geht begreifen diese Leute gar nicht. Die Menschen in den Regionen die von uns westlichen Ländern ewig ausgebeutet wurden, denen geht es laut solchen Leuten besser. Die kriegen angeblich alles. Und die sind selber Schuld daran dass sie arm sind und dort Krieg ist. Sind nämlich alle nur faul. Genau wie die arbeitslosen früher. Und die Jugend. Keinen Tag gearbeitet, aber bekommen Geld zum studieren.
Hier geht es nicht um sinnvolle Kritik und Verbesserung, hier geht es um eine gefühlte Ungerechtigkeit, dass andere “alles” bekommen und es einem selber immer weggenommen wird. Das ist nicht konstruktive Kritik, das ist nutzloses meckern.
Jeder darf partizipieren. Aber meckern ist nicht partizipieren.
Ach bitteschön, jeder schimpft doch ab und zu gerne, das ist ja auch völlig ok. Es gibt aber durchaus Menschen, welche meckern und schimpfen zu iherer gesammten Indentität machen, gleichzeitg aber keinerlei Absichten zu haben scheinen, irgend eine vernünftige Lösung zu ihrem Problem zu finden.
Das war ja auch sehr beliebt während der Pandemie. Über jede Massnahme wurde gejammert und gemotzt, es wurde bis zum erbrechen übertrieben (“Diktatur”), aber sich Gedanken machen über irgendwelche Lösungen?
Wieso erfindest du jetzt irgendwelche Sachen? Niemand hat davon geredet, dass diese Leute nicht politisch partizipieren dürfen, was soll diese Beschuldigung?