• punkisundead [they/them]
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    Deutsch
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    9 months ago

    Vor allem das grüne Milieu im Südwesten rebellierte in den vergangenen Wochen: Baden-Württembergs grüner Gesundheitsminister Manfred Lucha kritisierte Lauterbachs Vorstoß als “scheinheilig”. “Viele Menschen vertrauen der Homöopathie, weil sie offensichtlich gute Erfahrungen damit haben”, sagte Lucha dem SWR. Die grüne Landesvorsitzende Lena Schwelling klagte schon 2022 über einen “Kreuzzug gegen die Homöopathie”.

    Für die Südwest-Grünen ist das wohl auch Standortpolitik: Große Hersteller haben ihren Sitz im Ländle, etwa WALA Heilmittel im schwäbischen Bad Boll. Der Schweizer Hersteller Weleda, der am Standort Schwäbisch Gmünd fast 1.000 Mitarbeiter beschäftigt, rief dazu auf, gegen Lauterbachs Pläne zu protestieren.

    Süddeutschland ist eine Eaoterik Hochburg und die Grünen profitieren davon

    • @[email protected]
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      28 months ago

      Hm, ich bin beinahe zwiegespalten.

      Homöopathie ist nichts als massenhafter Betrug, der von den Nazis stark gefördert wurde.

      Wenn die BW Grünen aber gegen Homöopathie vorgehen wird die BW CDU wahrscheinlich 40% der Stimmen bekommen und alles wird nur noch schlimmer hier in BW. Die Grünen sind ja schon so schwarz wie möglich, ich möchte nicht, dass die CDU noch mehr Einfluss bekommt.

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        fedilink
        Deutsch
        28 months ago

        Als Mitglied der Grünen in BW verstehe ich deinen Gedankengang nur zu gut. Trotzdem muss man innerhalb der Partei gegen die Esotherik immer wieder aufstehen egal wie mühsam das ist. Es fängt mit Zuckerkügelchen an und endet leider nicht bei Impfgegnerschaft. Egal wie oft wir EsotherikgegnerInnen in der Partei erfolgreich gegen halten es kriecht immer wieder aus einer Ecke hervor. Einfach nicht los zu werden und ich versuch das seit Parteigründung.