Die deutsche Regierung pocht auf konsequentes Vorgehen gegen den chinesischen Online-Marktplatz Temu wegen des Vorwurfs manipulativer Kaufanreize. “Spiele, Glücksräder, Rabatt-Countdowns et cetera suggerieren unglaubliche Rabatte und Schnäppchen”, sagte Verbraucherschutz-Staatssekretärin Christiane Rohleder der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Was meint ihr, sind solche chinesischen Shoppingportale bedenklich oder praktisch? Bzw. was sollte geändert werden?

  • Ey ich frag doch nur
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    -107 months ago

    Klar ist Temu bedenklich aber das trifft auf jede Werbung, jedes Marketing und Kapitalismus per se zu. Witzig, dass wir sagen ab hier zu viel Kapitalismus, wenn es China ist.

    • @[email protected]OP
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      Deutsch
      137 months ago

      Wobei Temu die „Gamification“ schon recht konsequent umgesetzt hat, mit Glücksrad oder Blitzangeboten. Das ist, soweit ich das verstanden habe, der Kern der Beschwerde.

        • @[email protected]OP
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          Deutsch
          157 months ago

          Stimmt. Pseudo-Sales, Glücksspielelemente, drängende Werbeangebote und Fake-Produkte findet man woanders auch. Aber in der Dichte kenn ich das nur von Wish und Temu.

    • @[email protected]
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      Deutsch
      77 months ago

      Der chinesische Staat subventioniert den Schrott halt einfach wie Sau. So richtig Kapitalismus mit freiem Markt ist das nicht

      • Ey ich frag doch nur
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        fedilink
        Deutsch
        -37 months ago

        “Freier Markt” ist relativ, so ganz frei sind die bei uns zum Glück auch nicht. Ist ja kein "Anarcho"kapitalismus