Scholz hat sich auch für offene Automärkte in Europa ausgesprochen, auch für chinesische Fahrzeuge. Allerdings müsse der Wettbewerb immer fair bleiben, sagte Scholz bei einer Diskussion mit Studierenden der Tongji-Universität in Shanghai. So dürfe es kein Dumping und keine Überproduktion geben. Auch müssten die Urheberrechte geschützt werden. Weiter betonte der Kanzler, es sei wichtig, dass deutsche Unternehmen in China Produktionsstätten errichten dürften und dies nicht durch bürokratische Hürden erschwert werde.
Von Russland-Schröder zu China-Scholz. Was für eine kaputte Partei.