Vermutlich schmeißt er deswegen direkt auch flächendeckend Tempo 80 und Tempo 30 ungefragt mit in die Diskussion. Schöner Strohmann.
Das überzeugt mich nicht. Deshalb gehen wir andere Wege, um den Verkehr klimafreundlich zu gestalten."
Ein verspäteter Aprilscherz? Welche denn? E-Fuels?
Vielleicht auch die neue Flugtaxizentrale aus Berg Deutschland. Die Flugtaxis sind dann so nah an der Sonne, das geht bestimmt mit Photosynthese! /s
Ich schlage vor, wir betreiben einfach eine gigantische Ballon- oder Zeppelinflotte mit der ganzen heißen Luft, die aus ihm rauskommt.
Von mir aus (Autofahrer, hauptsächlich Langstrecke) darf gerne ein Tempolimit kommen, von mir aus auch 110.
Ich fände es aber auch schon gut, wenn endlich mal IRGENDEIN Tempolimit kommen würde. Ich kann mir tatsächlich vorstellen, dass bei 120 viele aufgebracht wären. Aber es wäre ja auch mal ein Anfang, mal mit 160 oder 180 zu starten. Das dürfte dann sicher eine Mehrheit in Deutschland mittragen. Und wenn sich erstmal alle daran gewöhnt haben, kann man immer noch schauen, ob man es schrittweise weiter herabsetzt. Die Verrückten, die mit 250 über die Autobahn ballern und noch inbrünstig beschwören, dabei die volle Kontrolle zu haben, könnte man damit aber schon mal einkassieren.
Sind diese Leute die das nicht wollen jetzt hier mit uns im Raum?
Leute wollen auch Wissing nicht, haben wir aber trotzdem! 😕
Warum kann man dazu nicht einfach eine Volksabstimmung machen?
Weil nachher das Volk falsch abstimmt und dann stehen er und seine autobrudis dumm da
Man muss einfach nur so oft abstimmen, bis die Leute richtig abgestimmt haben!
Die Leute: Er und Lindner
eine Studie des Umweltbundesamts aus dem vergangenen Jahr, laut der ein Limit von 120 Kilometern pro Stunde die Treibhausgasemissionen um rund 6,7 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente senken könnte
Ja, 6,7M Tonnen sind was? 1% der Ausstöße? 2% vielleicht? Was soll den das Gezeter um die Prozente? Das ist so nebensächlich und zeitverschwenderisch Menschen für solch magere Ersparnisse aufzuschaukeln.
Wenn schon denn schon: Autos in der Innenstadt verbieten, keine Subventionen für PKWs sondern für ÖPNV, Wassterstoffbüsse, mehr Metro-, Bus und Straßenbahnlinien, usw.Ich wette die Stunden und Euro pro einsparte Ausstöße für solche blödsinnigen Veränderungen sind um ein vielfaches höher als weniger Autos auf die Straße nötig zu haben. Benutzt doch eure Kraft um wichtige Veränderungen durch zu bringen, nicht dieses Gelump.
Ja, 6,7M Tonnen sind was? 1% der Ausstöße?
Ziemlich exakt 1% vom gesamten deutschen CO2-Ausstoß. Und dabei ist die Zahl vom Umweltbundesamt schon optimistisch.
Also sehr unklug hier für minimale Änderung so viel Gegenwind in Kauf zu nehmen.
Ich finde 1 % Einsparung für eine Maßnahme, die nichts kostet ziemlich gut.
Naja, es gäbe sonst nur weniger Verkehrstote, weniger Staus und entspannteres Fahren. Aber stimmt, lass lieber nichts machen.
Ich komm immer noch nicht klar wie unberichtenswert anscheinend die vielen Verkehrstoten jedes Jahr sind
Kolleteralschaden der Gesellschaft damit einige richtig Vollgas geben können während Geringverdiener sich alleine wegen der Benzinkosten es schon verkneifen über 120 zu fahren?Wir sollten uns als Gesellschaft – und die Politik sollte das nicht nur in Worte fassen sondern auch umsetzen – ein Beispiel an Schweden nehmen, wo null Verkehrstote das Ziel der Politik ist und die Verkehrspolitik auch darauf ausgerichtet ist.
Das sind Nebeneffekte, die zur CO2-Einsparung noch hinzukommen. Für Umme, einfach so! Aber wir haben ja nicht genug Schilder.