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    fedilink
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    167 months ago

    Klingt so, als will man die selben Drogenkriegtaktiken anwenden, mit denen man schon die letzten 50 Jahre gescheitert ist.

    Entweder jeder Container wird auseinandergenommen und gründlich untersucht, was ein Ende der europäischen Wirtschaft bedeutet, oder man führt wieder Krieg im südamerikanischen Jungel, was schon die letzten 50 Jahre nicht funktioniert hat.

    Die einzigen Lösungen sind effektive Geldwäschebekämpfung, Aufklärung und Verminderung des Konsums durch Überzeugung, und Legalisierung, um das Geschäft den organisierten Kriminellen zu entziehen.

    Aber effektive Geldwäschebekämpfung wird es mit CDU/CSU, AfD, FDP und SPD niemals geben.

  • Nakedmole
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    Deutsch
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    7 months ago

    Immer wieder die gleiche Leier. Ein Kampf gegen Drogen hilft der Drogen-Mafia, weil so das Angebot begrenzt wird aber eben nicht die konstante und massive globale Nachfrage, was nur steigende Preise und damit steigende Gewinne für die Mafia zur Folge hat. Eine Legalisierung wäre hingegen ein einfacher Weg um den illegale Drogenhandel massiv einbrechen zu lassen, dem organisierten Verbrechen eine Hauptgeldquelle zu entziehen und Konsumenten effektiv zu schützen. Leider basiert die Drogenpolitik aber nicht auf Logik und Wissenschaft sondern auf Ideologie und den wirtschaftlichen Interessen grosser Konzerne bzw. deren Lobbyarbeit/Korruption.

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    fedilink
    Deutsch
    1
    edit-2
    7 months ago

    Kokain ist eine Scheißdroge, oft konsumiert von Hurensöhnen, die sie dann noch hurensöhniger werden lässt.

    Ich wünschte, sie existierte nicht.

    Eine effektive Bekämpfung wäre wohl am ehesten durch eine Legalisierung und staatlichen Verkauf möglich. Dann könnte man den Konsumenten welche hurensohniges Verhalten zu Tage legen eine Therapie nahelegen, um ihre Selbstwert- und Unsicherheitsprobleme nachhaltig zu lösen.