• @[email protected]
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    Deutsch
    204 months ago

    Kurze Zusammenfassung:

    Landrat: “Wir müssen die Dienstanweisungen überarbeiten. Hier arbeiten hauptsächlich Frauen. Da ist es nur logisch, dafür die weibliche Form zu nutzen.”

    Betroffene: “Okay cool.”

    Traurige Gestalten im Internet: “&#@!$X!!”

    • 𝘋𝘪𝘳𝘬
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      Deutsch
      84 months ago

      Funktioniert andersrum aber genau so. Irgendwer unbeteiligtes wird sich immer im Internet darüber beklagen.

    • Sibbo
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      34 months ago

      Friedrich Merz: traurige konservative Geräusche

  • NotAnOnionAtAll
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    Deutsch
    154 months ago

    Zur Stellungnahme des Landesfrauenrats:

    Was tatsächlich gesagt wurde:

    Für die Vorsitzende Barbara Hartung ist die Nutzung der rein weiblichen Form zu unpräzise. “Man kann die Einführung des Femininums als Ausgleich betrachten, als ausgleichende Gerechtigkeit nach Jahrhunderten des generischen Maskulinums. Es könnte sein, dass Männer merken und nachfühlen können, wie es ist, wenn ‘Mann’ mitgemeint ist. Aber als generelle Regelung würden wir das nicht befürworten. Wir plädieren für eine geschlechtergerechte Sprache, wo Frauen und Männer sichtbar werden.”

    Was in der Zusammenfassung daraus wurde:

    Kritik daran kommt vom Landesfrauenrat.

    • @[email protected]
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      -24 months ago

      Ausgleichende Gerechtigkeit nach Jahrhunderten der Neutralform, die nahe 100 % der Basen für die Movierungen stellt? Wtf

  • @[email protected]
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    74 months ago

    Das ist nicht der flex nach dem es aussieht. Was ist zuviel daran verlangt einfach alle entsprechend zu adressieren. Das pendelt so nur vom einem extrem ins andere und damit ist ja wieder niemanden geholfen.

    • D_a_XOP
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      64 months ago

      Schon klar, aber dass es von der CDU kommt finde ich bemerkenswert.

    • NotAnOnionAtAll
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      34 months ago

      Mitarbeitende begrüßen den Schritt

      Bei der Einführung der neuen Vorschriften wird die Entscheidung den Mitarbeitenden kurz erklärt. Personaldezernentin Silke Fricke sagt, die Resonanz der Belegschaft sei überwiegend positiv, vor allem von den Frauen in der Landkreisverwaltung. “Die fühlen sich nun besonders wertgeschätzt. Und alle Personen im Haus werden ja auch künftig weiterhin korrekt mit ihrem Geschlecht und ihrer dazugehörigen Amtsbezeichnung angesprochen.” Hier gebe es also keine Probleme.

  • @[email protected]
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    14 months ago
    1. Sollen sie doch. Wen interessiert es? Also außer den Leuten, die das Märchen von generischen Maskulinum für irgendeine Narrativ brauchen natürlich…

    2. Nein, in der Debatte um geschlechtergerechte Sprache ist das kein neuer Weg. Nur 'ne andere Art und Weise geschlechtergerechte Sprache abzulehnen.

  • macniel
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    Deutsch
    -14 months ago

    Vielen aber ist das Thema schlicht egal, oder es ist ihnen zu hoch gehängt und politisch aufgeladen

    Ahja, es gibt zwei Geschlechter: Männlich und Politisch.

    Einfach alles nach Phettberg Gendern und kein Bürgy sollte ein Problem haben, oder?

    • @[email protected]
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      94 months ago

      Du kannst nicht einfach so ein y an halbfertige Worte kleben, du dumme Sau!

      (⁠┛⁠◉⁠Д⁠◉⁠)⁠┛⁠彡⁠┻⁠━⁠┻

      Die deutsche Rechtschreibung ist, bleibt, und war schon immer eine Naturkonstante!

      (Also gefühlt, jetzt. Und ich finde in einer respektvollen Wertegemeinschaft ist es wichtig auf meine Gefühle Rücksicht zu nehmen. Und jetzt sei nett zu mir, sonst ist “dumme Sau” das wenigste was du Rotzbengel gleich von mir zu hören bekommst!)

      Anm.d.Red.: ich mag das y auch. Und jedwede Diskussion um Sprache ist dumm.

    • @[email protected]
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      14 months ago

      Außer vielleicht Dieter Bürgy, aber ich denke mal, den heute keiner mehr und in Rente ist er bestimmt auch schon.

  • NessD
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    Deutsch
    -54 months ago

    Jeder, der sich darüber beschwert und nicht noch mehr fordert, soll die Fresse halten. Es macht keinen logischen Hintergrund, warum nicht die weibliche Form im Vordergrund sein soll. Außer natürlich eine gendergerechte Sprache.