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    1 year ago

    > Punch a Nazi

    > soll der Mitarbeiter argumentiert haben, dass er sich durch die Aufschrift rassistisch angegangen fühle

    Da muss aber noch mal aufgearbeitet werden, was Rassismus bedeutet

    • @[email protected]
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      81
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      1 year ago

      Ich finde es ist schon ziemlich passend für einen nazi auf diese dämliche Art den eigenen bildungsmangel zu offenbaren und sich gleichzeitig als nazi zu outen

  • @febra
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    911 year ago

    soll der Mitarbeiter argumentiert haben, dass er sich durch die Aufschrift rassistisch angegangen fühle

    Ich wusste nicht dass AfDler Nazis mittlerweile eine eigene Rasse sind.

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      1 year ago

      Werf mal einen Blick auf diese unglaublich schräge “Rassismus gegen Ostdeutsche”-Debatte und du weißt, wo das herkommt. Das ist im Endeffekt der Versuch der Nazis, sich als verfolgte Minderheit darzustellen, selbst Sonderrechte einzufordern und dann wild rumzutrollen und den Gegnern Rassismus vorzuwerfen.

      • @[email protected]
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        1 year ago

        (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

        Art 3 GG

        Diskriminierung von Ostdeutschen ist natürlich kein Rassimus, aber es geht schon in die gleiche Richtung. Mich nervt es auch, dass bei diesen Themen oft Begriffe durcheinander geworfen werden, eine Diskrimnierung wegen der Religion oder der ausländischen Herkunft ist z.B. auch kein Rassimus, aber im Endeffekt ändert das nichts daran, dass es falsch ist.

        Und eine Diskriminierung von Ostdeutschen gibt es wirklich. Wenn wir da nicht gegen vorgehen, müssen wir uns nicht wundern, wenn viele Ostdeutsche glauben verfolgt zu sein.

    • @[email protected]
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      51 year ago

      Wie fast jeglischer Müll der letzten Jahre kommt das aus den US, mit nicht nur einem völlig gestörten Verständnis von “Rasse” (als gäbe es wirklich Menschenrassen), sondern auch seit Jahren eine Kaperung von Begriffen durch rechte Akteure.

      Also sind da auch rechtsradikale Gruppen plötzlich von Rassismus bedroht, Whataboutismus (ursprünglich eine vorallem in der UdSSR betriebene Taktik) ist zum stumpfen (und gerade von Rechten gern benutzten) Buzzword verkommen im Sinne von “Ich will deinen Kontext zum Thema nicht hören!” und dutzend weiter Idiotien, die ledigleich Symptom einer kontinuierlichen Manipulation der öffentlichen Diskussion im Sinne des Kulturkampfes sind.

      • @[email protected]
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        11 year ago

        Wie fast jeglischer Müll der letzten Jahre kommt das aus den US, mit nicht nur einem völlig gestörten Verständnis von “Rasse” (als gäbe es wirklich Menschenrassen), sondern auch seit Jahren eine Kaperung von Begriffen durch rechte Akteure.

        Nun aber mal ganz langsam! Erstmal gibt es Rassen sehrwohl auch bei Menschen, und woher zur Hölle willste Du denn überhaupt wissen, dass das besagte Mitarbeiterly nicht ein Neandertalerly ist? So.

    • @[email protected]
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      -691 year ago

      Klar kann man da so rangehen. Oder man ist wohlwollend und akzeptiert den Geist der Aussage:

      dulden wir keine Kleidung, die gekennzeichnet ist, um Menschen […] zu diffamieren

      • @[email protected]
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        611 year ago

        Wäre dann wohl das klassische Toleranz-Paradoxon, bei dem Toleranz der Intoleranz gegenüber gefordert wird.

        • @[email protected]
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          -451 year ago

          Nö, wäre es nicht. Niemand verlangt, irgendjemanden zu tolerieren. Aber vielleicht könnte man ja während des Besuchs im Heide Park erstmal davon absehen, zur Gewalt aufzurufen.

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            271 year ago

            Klar. Du versuchst ja gerade zu etablieren, dass Nazis vor Gewaltaufrufen genauso geschützt werden müssen, wie alle anderen Gruppen. Dass aber Nazis ein gewaltbereiter Haufen sind, deren Wesenszug Hass, Hetze und Ablehnung sind und deswegen nicht gleichwertig vor Aufrufen zu deren Bekämpfung geschützt werden sollten, entgeht Dir.

            • @[email protected]
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              1 year ago

              Richtig. In einem Freizeitpark für Familien zu etablieren, dass keine Gewalt oder Gewaltaufrufe irgendeiner Art, wie gerechtfertigt auch immer, geduldet werden sollten, ist in keinster Weise falsch. Wenn du Nazis verprügeln willst, gerne. Sag Bescheid, wo ich welche finde und ich mach sogar gern dabei mit. Aber nicht in einem Freizeitpark unter Familien, zumals da besagte Nazis auf Grund der anderen Regeln ebenso nicht reinkommen.

              • @[email protected]
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                71 year ago

                Wer ein buntes “Punch a Nazi” als ernsthaften Gewaltaufruf sieht, hat sowieso nicht mehr alle Latten am Zaun

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                  1 year ago

                  Korrekt. Damit haben wir also schonmal den recht albern herbeikonstruierten “Gewaltaufruf” durch ein buntes Bandshirt. Dazu noch das Buzzword “Systempresse”, um klar zu erkennen, an wen man hier geraten ist.

                  Und dennoch war dein erstes Argument, dass Nazis aus Prinzip keinen Schutz vor Gewalt(-aufrufen) verdient haben, selbst wenn es implizit in einem Familien-Freizeit-Park ist, wo (a) der Schutz generell für alle Anwesenden gilt und (b) offensichtliche Nazi-Besucher (zumindest die gewaltbereiten Sorte, über die du geredest hast) nicht unbedingt das erwartete Publikum sind (was da bei offenbar den Einstellungkriterien der Mitarbeiter schief gelaufen ist, ist ein anderes Thema).

                  In so fern bleibe ich bei meiner ursprünglichen Aussage:

                  • (Vorallem gewaltbereite) Nazis verprügeln: Gerne!
                  • Darauf bestehen, dass ich Nazis in einem Familien-Freizeitpark verprügeln kann, wo Gewalt einfach nichts zu suchen hat und gewalttätige Nazis auch schwerer zu finden sein sollten: Fragwürdig…

                  Wieso das eine kontroverse Einstellung ist, entzieht sich schlicht meinem Verständnis.

              • @[email protected]
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                31 year ago

                Dieser Argumentation würde ich sogar in Teilen zustimmen, wenn das hier als Grund angegeben worden wäre. Stattdessen hat der Verursacher des Ganzen deutlich gemacht, dass er sich von der Aussage diskriminiert fühlt, und kurz danach etwas von Systempresse geblöckt. Für mich ist es wesentlich relevanter, dass jemand mit einer solchen Einstellung in einem Freizeitpark für Familien entscheiden darf, wer reinkommt und wer draußen bleiben muss, als die Kontroverse um das T-Shirt selbst.

                Da sind wir dann doch wieder beim Toleranzparadoxon. Wenn wir das Verhalten eines Nazis verteidigen und sei es nur, indem wir eine Erklärung dafür finden, die im richtigen Kontext hätte brauchbar sein können, dann ist das Toleranz und die ist bei jemanden, der Intoleranz verbreitet eben nicht angebracht.

          • @[email protected]
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            71 year ago

            Wieso? Deutsche Bürgerpflicht Nr. 1, ohne wirds mit dem Biergarten Eden später nichts für dich.

          • @[email protected]
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            61 year ago

            soll der Mitarbeiter argumentiert haben, dass er sich durch die Aufschrift rassistisch angegangen fühle

            Naja man könnte das aber weniger offensichtlich machen warum man in diesem konkreten Fall die Regeln großzügig auslegt

          • @[email protected]
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            51 year ago

            Natürlich verlangen wir alle jeden zu tolerieren. Wo können wir denn hin wenn das nicht so wäre? Das gilt halt nur nicht für Faschisten.

          • @hubobes
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            31 year ago

            Nein, das ist ja so als ob man ein „Breathe some air“ shirt trägt, einfach ein Teil vom Mensch sein.

      • @[email protected]
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        391 year ago

        Nazis diffamieren sich durch ihre Einstellung und Denke selbst, da brauchen die niemand anderen dazu.

          • RQG
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            101 year ago

            Überall wo es Nazis gibt ist so ein T-Shirt nötig.

            Und überhaupt. Die sollen sich nicht so anstellen. Wann ist aus hart wie Kruppstahl eigentlich weint wegen Kindershirt geworden?

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    Deutsch
    761 year ago

    zur Achterbahn “Die Krake”

    Journalistische Höchstleistung.

    Aber ja, die politische Gesinnung der involvierten Parkangestellten dürfte klar sein.

    Als sie ihre Identität als Journalistin offenbarte, sei Mrkaja außerdem als “Systempresse” beschimpft worden. "

    Das unterstreicht das Ganze auch nochmal schön. Da weiß man auch gleich, wo derjenige sein Kreuz bei der nächsten Wahl setzt.

    • @[email protected]
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      1 year ago

      zur Achterbahn “Die Krake”

      Journalistische Höchstleistung.

      Weil sie “Krake” statt “Die Krake” heißt…?

      • @[email protected]
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        01 year ago

        Der Name der Achterbahn hat kein Pronomen, richtig, aber mir ging es eher darum, dass es wenn dann “Der Krake” heißt.

          • @[email protected]
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            -71 year ago

            Umgangssprachlich vielleicht, von einem Journalisten darf man da meiner Meinung nach aber schon mehr Präzision bei der Verwendung der deutschen Sprache erwarten.

                • elmicha
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                  21 year ago

                  Die Mehrzahl von Pizza hat im #Duden eine erstaunliche Entwicklung genommen. Pizza, seit 1967 (#BRD) und 1985 (#DDR) im Duden, war zuerst mit #Pizzas mehrzählig. Ab 1980 auch als #Pizzen und seit 2015 ist außerdem noch #Pizze dudenfähig.

                • @[email protected]
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                  1 year ago

                  Ich boykottiere so manche Rechtschreibänderung selektiv schon seit dem Föhn… also seit dem letzten Jahrtausend.

              • @[email protected]
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                1 year ago

                Dann lies deinen eigenen Link mal weiter…

                Ist aus dem Kurzeintrag oben nicht ersichtlich, aber auch der Duden schreibt weiter untern: “der Krake; Genitiv: des Kraken, Plural: die Kraken, umgangssprachlich auch: die Krake; Genitiv: der Krake, Plural: die Kraken”

  • @[email protected]
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    Deutsch
    511 year ago

    Alda man hätte sich schön rauswieseln können mit “Egal gegen wen, es ist ein Gewaltaufruf und hier sind Kinder”. Aber das das offensichtlich nicht der erste Satz und die einzige Begründung war lässt schon tief blicken.

  • @[email protected]
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    Deutsch
    461 year ago

    Hm, ich wollte eigentlich diesen Sommer mit der Frau mal wieder in den Heidepark. Das überleg ich mir dann wohl nochmal.

    • @[email protected]
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      27
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      1 year ago

      Wir wollten den Heide Park für ein Mitarbeiter Team Event besuchen. Aber wenn man sich dort jetzt als Interessenvertretung von Nazis versteht, lassen wir das wohl besser sein.

      • @[email protected]
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        41 year ago

        Weiß nicht ob es was nützt, aber ich würde den Verantwortlichen des Heideparks in einer Email diese Entscheidung und den Grund dafür mitteilen. Wenn das ein paar Leute machen überlegt man sich vielleicht, ob solche Aktionen den Profit nicht gefährden und tut etwas dagegen.

  • @[email protected]
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    41
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    1 year ago

    Scheint ja ein regelrechter Naziladen zu sein. Ich hoffe dass das für den Park zum Skandal wird.

    Hab mir gleich mal so ein T-Shirt bestellt 😄

  • @[email protected]
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    Deutsch
    371 year ago

    man kann sich ja nur wünschen, dass IRGENDEINER von der Chefetage des Parks den Artikel liest und sich dann persönlich in aller Form entschuldigt.

    Angemessen wäre es denke ich, den Betroffenen, die da rausgeworfen wurden, eine kostenlose Jahreskarte zu schenken und die Tageseinnahmen an sowas wie EXIT-Deutschland zu spenden. Natürlich, NACHDEM man sich von den betroffenen Mitarbeitern getrennt hat. Fristlos, versteht sich.

  • @[email protected]
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    Deutsch
    51 year ago

    Also ich halte ja selber nicht viel davon Nazis zu schlagen (weil es die Anzahl an Nazis weder argumentativ noch unmittelbar verringert), aber wer sich davon so angegriffen dem sei, auf gut Niederländisch, „krijg de kanker“ gewünscht und einem Unternehmen, dass im Anschluss keine Maßnahmen ergreift der Konkurs.

  • Mirko Gnadig 🇩🇪💙
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    -291 year ago

    @mojorizer

    Wenn politische T-Shirts / Slogans verboten sind, dann fällt auch völlig neutral betrachtet dieses T-Shirt darunter. Egal welche politische Meinung man vertritt. Der Park hat lediglich sein Hausrecht durchgesetzt. Sehe hier keinen Skandal.

    • flip
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      331 year ago

      Ach so, politische Shirts sind verboten, aber ein völlig wertefreies und politisch unbehaftetes “Systempresse” geht klar. Logisch.

    • @[email protected]
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      291 year ago

      Was ist denn an Nazis hauen politisch? Das ist ganz normale Bürgerpflicht, so wie Müll trennen oder Schnee schippen.

      • Buzztiger
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        Deutsch
        111 year ago

        Quelle im Bundestagsarchiv

        Nach mehreren millionen Toten und einem Europa in Schutt und Asche verbrochen durch Deutsche Faschisten haben sich unsere Nachkriegs-Vorfahren wohl wirklich Gedanken gemacht:

        Zum Artikel 20 Absatz 4 im GG (Widerstandsrecht gegen Verfassungsfeinde)

        "Sie sind das letzte Aufgebot zum Schutz der Verfassung. Wenn nichts anderes mehr hilft, drückt diese ihnen die Waffe des Widerstandsrechts in die Hand, um ihr eigenes Überleben zu sichern“, schreibt der Staatsrechtler Josef Isensee in seinem Aufsatz „Widerstandsrecht im Grundgesetz“ im 2013 erschienen „Handbuch Politische Gewalt“.

        Gilt aber aus gutem Grund als letztes Mittel gegen Nazis und Verfassungsfeinde.

        Wäre interessant zu wissen inwieweit textile Hinweise auf dieses Recht geschützt sind.

        Interessanterweise ist der GG Artikel auch erst 1968 eingeführt worden. Direkt nach dem Krieg war wohl unabdingbarer Gehorsam gegenüber dem Staat immer noch erste Bürgerpflicht.

        • @[email protected]OP
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          Deutsch
          221 year ago

          Wer hat denn hier was von konservativ geschrieben?

          Die Aussage “Punch a Nazi” ist ja wohl auch unmissverständlich gegen Nazis und nicht gegen Konservative oder sonst wen gerichtet. Wenn sich jemand durch diesen Spruch angegriffen fühlt, liegt die Vermutung äußerst nahe, dass es sich dabei um einen Nazi handelt oder um eine Person, die mit Nazis sympathisiert oder diese schützt (also auch nur eine Umschreibung für einen Nazi).