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    fedilink
    54 days ago

    Tltr: Es sind die klassischen Probleme, dass ein Ort nicht kann/will, weil kein Platz ist, im ersten Ort sollen Fußgänger regelwidrig die Fahrradschnellstraße verwenden, weil das die Politik nicht interessiert, alles dauert wie immer viel zu lang und Menschen sehen Radfahrer als “Kampfradler”.

    Wie auch immer jemand auf letzteres kommen kann, zumal der Weg immer noch exklusiv für Radfahrer ist. Wenn die sich also gegenseitig mit Schlagstöcken bearbeiten würden, könnte das Autofahrern und Fußgängern egal sein. Die haben da nichts zu suchen.

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    fedilink
    34 days ago

    Schon jetzt sei es dort eng, wenn Erntemaschinen auf Fußgänger oder Radfahrer träfen. Ein Radschnellweg an dieser Stelle mit 2.000 bis 3.000 Fahrradfahrern täglich sei nicht verantwortbar. Und da sowohl Stadt wie auch Land nicht über die erforderlichen Grundstücke verfügten, sei auch kein Platz für eine Verbreiterung, so Gutmann.

    … es sei denn, Vater Staat enteignet einen Streifen von seinem Acker.

  • @NeoNachtwaechter
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    04 days ago

    Zusammenfassung:

    Ausgerechnet in einer Gegend, wo gerade viel für Radler getan wird, hat der ADFC einmal ausgeatmet, und herausgekommen sind allerlei steile Beschimpfungen und hoffnungslos überzogene Forderungen.

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      fedilink
      5
      edit-2
      4 days ago

      Du scheinst da einen anderen Artikel gelesen zu haben. In diesem hier lobt der ADFC den Radschnellweg, bietet aber gleichzeitig konstruktive Kritik bzgl. potentieller Gefahrstellen.

      Des weiteren wird über die Komplexität eines solchen Vorhabens berichtet, die mit dem Bau einer Bundesstraße verglichen wird (möglichst kreuzungsfreie, gerade und ebene Strecke, nur halt weniger breit), und entsprechende Probleme von Anwohnern.