• 🦄🦄🦄
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    fedilink
    325 days ago

    Man könnte fast meinen, es wäre eine schlechte Idee Leuten die nicht vom Fach sind Sprengstoff in die eine und Alkohol in die andere Hand zu drücken.

  • @[email protected]
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    Deutsch
    345 days ago

    Nach der Scheiße, die ich gestern gesehen habe, bin ich nur noch mehr für ein Verbot. Eine Wohnung ist einfach komplett in Flammen aufgegangen und drumherum wurde munter weitergeballert. Und nachdem ich auf dem Rückweg beobachtet habe wie, v.a. Jugendliche und Kinder, aber auch Erwachsene mit sprichwörtlich Sprengstoff in dicht bebauten Städten um sich schießen, überrascht es mich, dass das die einzige brennende Wohnung war, die ich gesehen habe.

  • @NeoNachtwaechter
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    255 days ago

    Wie im Krieg

    Ein saudummer Vergleich, vor allem jetzt, wo es wirklich Krieg gibt.

    • @amorpheus
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      185 days ago

      Zu sagen dass es “jetzt wirklich” Krieg gibt ist aber auch nicht das intelligenteste Statement. Es hat lange keine Zeit gegeben wo nicht irgendwo Krieg gewesen wäre, und durchaus brutalere als die, auf die du wohl anspielst.

      Die Auswirkungen von Sylvester mit Krieg zu vergleichen hinkt für mich nicht so sehr, es ist ja nicht alles schönes Feuerwerk am Himmel. Böller ohne Ende, die teils so derb sind dass man sie im Knochenmark spürt und die Fenster wackeln. Zahllose Brände. Leute sterben durch Explosionen. Einem zehnjährigen wurde das Gesicht zerfetzt.

      Wenigstens habe ich dieses Jahr noch nichts über groß verbreitete Vergewaltigungen und Übergriffe gehört.

      • lurch (he/him)
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        35 days ago

        Es hat lange keine Zeit gegeben wo nicht irgendwo Krieg gewesen wäre

        Das stimmt. Es kommt etwas auf die Definition an, aber seit den frühen Aufzeichnungen der Geschichte, seit ca. 5400 Jahren, überlappen sich bewaffnete Konflikte, so dass man quasi sagen kann, dass es durchgehend immer irgendwo Krieg gibt.

    • @sekki
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      85 days ago

      Bin nicht sicher was du meinst, es gibt schon seit langer Zeit Krieg, nicht erst seit “jetzt”. Der Vergleich ist demnach immer schon schlecht gewesen.

  • TheFool
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    115 days ago
    Ganzer Artikel

    Jahreswechsel: Fünf Tote, hunderte Verletzte und Festnahmen in der Silvesternacht

    Aktualisiert am 1. Januar 2025, 10:09 Uhr

    Jahreswechsel: Im Leipziger Stadtteil Connewitz wurden Polizisten mit Pyrotechnik beworfen. In der Neujahrsnacht kam es dort, wie auch andernorts, zu Ausschreitungen.

    Im Leipziger Stadtteil Connewitz wurden Polizisten mit Pyrotechnik beworfen. In der Neujahrsnacht kam es dort, wie auch andernorts, zu Ausschreitungen.© Sebastian Willnow/​dpa

    Mindestens fünf Menschen sind in der Silvesternacht durch Feuerwerk ums Leben gekommen. Das meldet die Polizei aus Brandenburg, Sachsen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen.

    Im sächsischen Oschatz starb nach Polizeiangaben ein 45-Jähriger, der mit einer Feuerwerksbombe hantierte. Der Mann erlag demnach im Krankenhaus seinen schweren Kopfverletzungen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin handelte es sich um ein Großfeuerwerk der Kategorie F4, das nur mit einer entsprechenden Erlaubnis gekauft und abgebrannt werden darf. Ebenfalls in Sachsen kam ein 50-Jähriger ums Leben, als er in Hartha bei Döbeln eine Kugelbombe in einem Rohr zünden wollte. Er habe schwere Kopfverletzungen erlitten und sei am Unfallort gestorben, sagte ein Polizeisprecher.

    Ein weiterer Unfall ereignete sich kurz nach Mitternacht in Hamburg. Ein 20-Jähriger verunglückte dort tödlich, als er Pyrotechnik zündete, wie die Polizei mitteilte. In Nordrhein-Westfalen, südwestlich von Paderborn, starb ein 24-Jähriger nach Polizeiangaben beim Hantieren mit einem Feuerwerkskörper. Eine Polizeisprecherin sagte, es werde geprüft, ob es sich bei dem Feuerwerkskörper um illegale Pyrotechnik gehandelt habe. In Brandenburg gab es laut der Polizei an mehreren Orten schwere Unfälle mit Pyrotechnik, im Landkreis Oberhavel im Norden von Brandenburg kam ein Mensch durch einen Silvesterböller ums Leben.

    Schwere Verletzungen, auch durch illegales Feuerwerk

    An mehreren weiteren Orten kam es ebenfalls zu schweren Verletzungen durch Feuerwerk und Pyrotechnik. In Rostock wurde ein zehnjähriger Junge schwer verletzt, als ein Böller unmittelbar vor seinem Gesicht explodierte. Noch sei unklar, wer den Knaller in die Richtung des Kindes warf, berichtet die Polizei. Dies sei nun Gegenstand der Ermittlungen. In Güstrow im Landkreis Rostock musste ein 50 Jahre alter Mann wiederbelebt werden. Er erlitt nach Angaben der Polizei schwerste Gesichtsverletzungen, nachdem er einen Böller in ein Rohr geworfen hatte, der dann darin explodierte.

    Das Unfallkrankenhaus Berlin meldete auf X gegen 22 Uhr bereits fünf Verletzte durch Böller, darunter zwei Schwerstverletzte durch selbst gebastelte Sprengkörper. Gegen ein Uhr teilte das Krankenhaus mit, dass bereits acht Menschen in Berlin in der Silvesternacht infolge von Böllern Finger oder Teile ihrer Hand verloren. Häufig führt das Zünden illegalen Feuerwerks zu schwersten Verletzungen. Das Krankenhaus hatte in der Silvesternacht nach eigenen Angaben die Operationskapazitäten deutlich verstärkt, zehn OP-Säle stehen bereit, und alle Handchirurgen sind im Dienst.

    In Frankfurt am Main gab es bereits um Mitternacht mehrere Verletzte durch Feuerwerkskörper. Es gebe dazu mehrere Mitteilungen, schrieb die Polizei um Mitternacht auf der Plattform X.

    In Leipzig griffen etwa 50 Menschen Einsatzkräfte der Polizei mit Feuerwerk und Flaschen an. In Köln wurden nach Angaben der dortigen Polizei zwei Beamte durch Böller verletzt. Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr seien mit Feuerwerkskörpern beschossen worden. Ähnliches passierte auch in Hamburg. In München randalierten mehrere Hundert Menschen und griffen laut Polizei Beamte an. Eine Polizeisprecherin sprach von schätzungsweise 200 bis 300 Personen aus dem linken Spektrum auf der Wittelsbacherbrücke.

    Positive Bilanz in Berlin

    In Berlin wurden nach einer aktualisierten Bilanz der Polizei mindestens 390 Menschen festgenommen. Bei den meisten Festnahmen ging es demnach um Verstöße gegen das Sprengstoff- oder Waffengesetz. 15 Polizisten seien verletzt worden, einer von ihnen schwer, sagte ein Polizeisprecher am frühen Mittwochmorgen. Der schwer verletzte Polizist sei mutmaßlich von einem illegalen Feuerwerkskörper getroffen worden. Er musste in einem Krankenhaus operiert werden. Mehrere Polizisten und Rettungskräfte seien während ihrer Einsätze in der Silvesternacht mit Feuerwerkskörpern beschossen worden, sagte der Sprecher weiter.

    Eine positive Bilanz zog der Polizeisprecher mit Blick auf die Böllerverbotszonen in mehreren Berliner Stadtteilen. “Es hat dort keine größeren Gewalttätigkeiten gegeben”, sagte der Sprecher. Wie im Vorjahr war Feuerwerk unter anderem auf dem Alexanderplatz und in Teilen der Sonnenallee in Neukölln verboten, erlaubt waren allenfalls Knallerbsen oder Wunderkerzen. Dasselbe galt für den Bereich der Silvesterparty am Brandenburger Tor. Die Berliner Polizei hatte in der Nacht 3.000 zusätzliche Beamte im Einsatz. Sie setzte weitestgehend auf das Konzept vom vergangenen Jahr, indem sie drei Brennpunktbereiche definierte, in denen mit Straftaten zu rechnen sei. Hier wurden Rettungskräfte von Polizisten begleitet. Ein Polizeisprecher sagte in einem auf X veröffentlichten Video, dieser Schutz der Rettungskräfte habe sich ausgezahlt.

    Auch die Berliner Feuerwehr war in der Silvesternacht im Dauereinsatz, der Notruf 112 war zeitweise nur eingeschränkt verfügbar. Eine Einsatzkraft wurde laut einer ersten Bilanz verletzt. Ein Großbrand ereignete sich in Kreuzberg, wo ein ehemaliges Parkhaus nach Feuerwehrangaben “auf zwei Etagen in ganzer Ausdehnung” brannte. Verletzt worden sei niemand.

    Polizei und Rettungskräfte hatten sich auf Großeinsatz vorbereitet

    Nach Ausschreitungen und Angriffen auf Rettungskräfte in Silvesternächten der vergangenen Jahre hatten sich Polizei und Rettungskräfte für die Nacht auf einen Großeinsatz eingerichtet. Neben dem Feuerwerksverbot richtete die Berliner Polizei im Umfeld der Silvesterparty am Brandenburger Tor eine Waffen- und Messerverbotszone ein. Diese erstreckte sich unter anderem auch auf Bereiche des Regierungsviertels.

    Wegen Übergriffen auf Einsatzkräfte in den vergangenen Jahren hatte auch die Hamburger Polizei verstärkte Präsenz angekündigt, unter anderem im Bahnhofs- und Innenstadtbereich. Auch in anderen Städten wie Stuttgart oder München gab es vor allem in den Innenstädten Verbotszonen für privates Feuerwerk und Waffen, die die Polizei mit verstärkten Kontrollen durchsetzen wollte. Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen sollten mehr als 7.300 Beamte im Einsatz sein.

  • @[email protected]
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    fedilink
    45 days ago

    Ich hab null Mitleid mit dem ganzen dummen Volk welches sich Gliedmaßen wegsprengt beim Böllern. Komplett selbst verschuldet, gegen besseres wissen, gerne mehr davon. Viel besser als jemand unschuldiges besoffen umzufahren usw.

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      fedilink
      Deutsch
      115 days ago

      So einer hat ne “Kugelbombe” in ne Menschenmenge geworfen, ein Kind und ein anderer sind tot, 8 weiter sind verletzt.

      Die Teile sind so stark, dass sie mehrere Häuser beschädigen…

      Absolut unvorstellbar

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      fedilink
      95 days ago

      Nur, dass die Arschlöcher das ab und zu in Menschenmengen/zu anderen Leuten schiessen. Das würde ich dann nicht selbstverschuldet nennen.

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        fedilink
        25 days ago

        Das ist natürlich was ganz anderes, und sollte mindestens als schwere Körperverletzung verfolgt werden.