• D_a_XOP
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    fedilink
    514 days ago

    Element ist als “White-Label”-Versicherer oft nicht zu erkennen

    Dass viele nicht wissen, dass sie zur Element-Kundschaft gehören, liegt daran, dass das 2017 gegründete Unternehmen ein sogenannter “White-Label”-Versicherer ist, der über andere Versicherungsunternehmen seine Produkte anbietet. Zu den Partnern gehören unter anderem Auto Protect, Asspario, Die Bayerische, direkt-AS, Friday, Hepster, Manufaktur Augsburg, Panda und Schutzgarant.

    So kann es beispielsweise sein, dass jemand eine Fahrradversicherung beim Münchener Versicherer Die Bayerische abgeschlossen hat – doch der eigentliche Träger ist Element. Allein davon sind etwa 5.000 Verträge betroffen. Die Bayerische hat sich bereits proaktiv dazu entschlossen, die betroffenen Versicherten zu informieren und eine eigene Fahrrad-Police anzubieten. Allerdings zu teureren Konditionen.

  • @ladicius
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    414 days ago

    White Label-Lösungen kenne ich aus der Telekommunikation - man wechselt aus Ärger über die Probleme mit der Telefonanlage den Anbieter, und beim neuen Provider treten verdächtig ähnliche Probleme auf. Tja.