• TheProtagonist
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      Deutsch
      18
      edit-2
      1 year ago

      Oder keine Torrents benutzen. Soweit ich weiß, ist nicht der Download das eigentliche Problem, sondern das gleichzeitige zur Verfügung stellen von heruntergeladenen Inhalten für andere (so funktionieren Torrents wohl), was dann als „Verbreitung von Raubkopien“ angesehen werden kann.

      • @[email protected]
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        Deutsch
        121 year ago

        Dies. Einfach Seiten benutzen, die auf One-Click-Hostern hochladen, dann bekommt man auch keine Probleme solang man selbst nichts verbreitet.

          • @[email protected]
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            Deutsch
            6
            edit-2
            1 year ago

            Gab doch erst neulich auf Reddit einen Post von jemandem, der, trotz blockiertem Upload, Post bekommen hat. Die Blockierung funktioniert wohl nicht immer perfekt

            • TheProtagonist
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              Deutsch
              141 year ago

              Ich glaube nicht, dass die sich die Mühe machen nachzuweisen, dass da tatsächlich ein Upload / eine Verbreitung stattgefunden hat. Es reicht vermutlich aus, wenn ein Torrent-Client verwendet wurde, bei dem dann von der „üblichen“ Funktionsweise ausgegangen wird. Ob es tatsächlich einen Upload gab oder nicht, wäre dann in der Gerichtsverhandlung zu klären, zu der es aber normalerweise nicht kommt.

              • Domkat
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                Deutsch
                11 year ago

                Ich war/bin am dich der Auffassung dass sie im Zweifel von dir das Zeug einmal herunterladen müssten um nachzuweisen dass du das verbreitet hast. Könnte sonst ja auch einfach Datenmüll gewesen sein.

                • TheProtagonist
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                  Deutsch
                  21 year ago

                  Genau weiß man es wohl nur wenn man dort arbeitet. Ich nehme aber an, dass sie eher mit der Angst der Abgemahnten arbeiten, die lieber voller Schrecken einmal eine hohe Summe zahlen und dann die Finger davon lassen und es nicht auf ein Verfahren ankommen lassen wollen, wo möglicherweise das eigene Surfverhalten ausgebreitet würde und unter Umständen noch viel höhere Kosten entstehen könnten, für Anwälte usw.

                  Ich würde vermuten, dass sie einfach nur IP Adressen aktiver Torrent Clients sammeln, wo bestimmte, von ihnen vertretene Titel “verarbeitet” werden, und diese dann abmahnen. Bin aber nicht sicher, das ist hier eher Mutmaßung meinerseits und Erzählung eines Bekannten, den es mal getroffen hatte. Kann auch gut sein, dass sie sich in aktive Up/Downloads einklinken und Screenshots oder ähnliches machen.

        • @[email protected]
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          Deutsch
          61 year ago

          Sowas gibt es noch? Ich dachte, die Zeiten von Warezseiten mit one click hostern sind vorbei.

          Damals, mit Rapidshare und JDownloader, das waren Zeiten…

          • @[email protected]
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            Deutsch
            71 year ago

            Nene, das gibt’s alles noch. Sind weniger, andere Hoster geworden aber das stirbt nicht. Das wandert nur.

      • newIdentity
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        fedilink
        Deutsch
        11 year ago

        Doch. Beides ist illegal. Das Problem ist die Funktionsweise von Torrents. Du gibst im Prinzip jeden im “Schwarm” deine IP Adresse wodurch aber auch jeder weiß, dass du grade diese “Linux ISO” herunterladest (bzw eine Person mit deiner IP Adresse)

        • TheProtagonist
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          Deutsch
          11 year ago

          Ja, aber soweit mir bekannt, werden vornehmlich Torrent-Benutzer, die es auf diese speziellen “Linux ISOs” abgesehen haben, abgemahnt. Vermutlich wegen genau dieser Funktionsweise stehen diese Nutzer im Visier der Abmahnanwälte. Es sind kaum Fälle bekannt, wo Nutzer, die irgendwelche Inhalte von irgendeiner XY-Webseite (z.B. Filehoster) heruntergeladen hatten, abgemahnt wurden. Außerdem würde dann erstmal gegen den Filehoster vorgegangen.

          Es gab mal einen Versuch solcher Abmahnungen, aber der ist gehörig nach hinten losgegangen (der Fall “Redtube”. Ich glaube sogar die Nutzer von “Kino.to” gingen damals straffrei aus, als die Plattform geschlossen wurde.

        • TheProtagonist
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          Deutsch
          11 year ago

          Ja, aber soweit mir bekannt, werden vornehmlich Torrent-Benutzer, die es auf diese speziellen “Linux ISOs” abgesehen haben, abgemahnt. Vermutlich wegen genau dieser Funktionsweise stehen diese Nutzer im Visier der Abmahnanwälte. Es sind kaum Fälle bekannt, wo Nutzer, die irgendwelche Inhalte von irgendeiner XY-Webseite (z.B. Filehoster) heruntergeladen hatten, abgemahnt wurden. Außerdem würde dann erstmal gegen den Filehoster vorgegangen.

          Es gab mal einen Versuch solcher Abmahnungen, aber der ist gehörig nach hinten losgegangen (der Fall “Redtube”. Ich glaube sogar die Nutzer von “Kino.to” gingen damals straffrei aus, als die Plattform geschlossen wurde.

  • Hofmaimaier
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    fedilink
    Deutsch
    101 year ago

    Ich vermisse die guten alten Zeiten, als sharing is careing teilen ist sich kümmern waren.

    • Geizeskrank
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      Deutsch
      41 year ago

      Es war tatsächlich ein schönes Gefühl, anderen Menschen Inhalte bereitstellen zu können, gerade wenn es wenig bekannt war.