Ihr wisst schon: Bootloader kaputt, fstab kaputt gespielt, GUI will nicht mehr. Passiert hin und wieder mal und dann hilft es ein Live Linux zur Hand zu haben. Was nutzt ihr? Einfach Ubuntu? Oder irgendwas spezielles?

  • Kerb
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    1 year ago

    ich habe eigentlich nie was spezielles genommen, sondern immer die distro die ich mit dem stick zuletzt installiert habe.

    es is zwar ein wenig offtopic,
    aber da es um bootsticks geht würde ich mal ventoy stöpseln.
    es is quasi ein bootloader, der es dir erlaubt einfach isos auf dem usb abzulegen,
    anstatt den usb neu zu flashen.

    mann kann damit zwischen mehreren images wählen,
    einfacher images instalieren/löschen,
    und den usb stick ansonsten normal weiterverwenden

  • plague-sapiens
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    1 year ago

    Was ich eig grad zur Hand habe. Ventoy regelt mit vielen Isos. Am meisten ists aber dann doch debian (bullseye) live oder gparted, manchmal noch Strelec WinPE. Hab da etz auch kein Favorit, nutze das was ich grad brauche/die passende Distri ist/aktuell ist. Dank Internet lassen sich ja auch auf ner Live Version schnell die benötigten Anwendungen installieren, zu 90% reichen aber die Bordmittel mit ner shell aus.

    Edit: weil noch vom Schlaf verpeilt, habe auch mehrere portable SSDs mit verschiedenen Distris drauf. Damit ich auch mal an nem fremden Rechner arbeiten kann. Das nehme ixh dann ggfl auch. Wird aber mal Zeit mir mit Slax n eigenes anständiges Rettungssystem zu basteln xD

  • @KISSmyOS
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    11 months ago

    deleted by creator

  • @[email protected]
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    1 year ago

    Ich hab einfach eine bootfähige Zweitinstallation (inkl. grafischer Oberfläche) meiner Distro auf einer externen Festplatte, von der ich im Zweifel booten kann um dann das defekte System zu mounten und zu reparieren, was sich normalerweise dank BTRFS auf Reaktivierung eines snapshots des root Subvolumes beschränken sollte. Da kann ich dann im Zweifel auch alles nötige problemlos nachinstallieren, falls ein Tool fehlen sollte.

    • @[email protected]
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      21 year ago

      SystemRescueCD kann ich auch empfehlen.

      Hab auch mehrere ISOs auf meinem “Stick” (SSD) und meistens verwende ich die, weil z.B. Ubuntu doch mal Probleme mit sehr alter Hardware hat, oder mit sehr neuer, wo dann die RescueCD mit simpler Grafikausgabe doch stabil läuft. Bootet schnell, man hat alle wichtigen Grundsatztools zur Hand, wählt direkt beim Boot das Tastaturlayout (im Ausland ganz praktisch) und man ist direkt root. Normalerweise schlecht, aber für Reparatur perfekt, da will man ja gerade alles verändern können. Spart man sich das sudo.

  • caos
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    Deutsch
    21 year ago

    Für Fälle, wenn es gar nicht mehr bootet, musste ich schon öfter SuperGrub2 Disk verwenden. Nicht schön, aber hat funktioniert. Dann gibt es ja noch so spezielle Systeme/ ISOs für Systemrettung, u.a. von LinuxWelt “Rettungs-DVD”. Aber die wichtigsten Tools (wie gparted) sind mW bei allen gängigen Distros dabei.

  • Geizeskrank
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    21 year ago

    Lange nicht gebraucht, aber wenn denn Ubuntu oder irgendein anderes Debian Derivat, vermutlich bringt aber Ubuntu die meißten Werkzeuge mit.

  • Ardor von Heersburg
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    21 year ago

    Hab da tatsächlich kein festes. Zum Glück habe ich sowas in den letzten Jahren praktisch nicht mehr gebraucht. Falls doch würde halt das Live-System zum Einsatz kommen dass ich zuerst auf irgendwelchen Sticks in der Kramschublade finde.

  • aard
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    11 year ago

    Ich hab Netzwerkboot fuer Installer aller verwendeten Distributionen. Die tun auch als Rettungssystem.