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      152 months ago

      Klar, aber ein entsprechendes Programm könnte auf einem Linux-PC auch einiges an Unfug treiben.

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        fedilink
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        92 months ago

        Man würde sich so etwas vermutlich nicht einrichten, weil spätestens auf Linux zum Vorschein kommt, dass das eh alles nur Schlangenöl ist.

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          2 months ago

          Nur weil man privat mit Windows defender und einer basic Firewall auskommt, heißt das noch lange nicht, dass große Firmen das auch tun. Noch dazu hat Linux im Bereich Cybersecurity quasi keinen Unterschied zu Windows. Privat kann man sich den Antivirus sparen weil:

          1. die Nutzerbasis zu klein ist/war
          2. Linux Anwendungen normalerweise aus bekannten Repositories kommen
          3. die Nutzer sich mit Technik auskennen und selbst als Antivirus fungieren

          Als größere Firma (vor allem Banken und kritische Infrastruktur) muss man permanent mit Angriffen von außen und innen rechnen. Ne einfache Firewall hilft dir da nicht mal gegen nen basic DDoS Angriff.

          Klar kann man viel abdecken durch einfache Mittel wie gut gemanagte Zugriffrechte und das Sperren von USB ports, aber das schützt halt hauptsächlich vor der Dummheit/Unwissenheit der eigenen Mitarbeiter.

          Das soll auch nicht heißen, dass alles in so einem Software Packet relevant ist, da ist sicherlich auch viel unnützer Müll dabei. Aber ganz ohne IPSec Tools kommt man nicht weit.

          • horse
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            12 months ago

            Dazu kommt ja auch noch, dass CrowdStrike security as a service anbietet. Da sitzt dann, zumindest theoretisch, 24/7 jemand und überwacht die Infrastruktur und reagiert auf potentielle Angriffe und isoliert betroffene Systeme usw. Das kann schon attraktiv sein, wenn man intern nicht die Ressourcen hat das zu leisten.

        • @[email protected]
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          52 months ago

          Da ich nicht weiß, was die Software genau tun soll, kann und will ich da nicht widersprechen.