Bald ist es so weit. Der Herbst kommt, und die ersten photoperiodischen Outdoorhecken fangen zu blühen an.
Das Problem dabei ist, dass einige hier mehr als 50 g ernten werden.
Theoretisch könnte man also, weil noch nicht geerntetes Cannabis nicht als Besitz zählt, über mehrere Tage verteilt ernten und somit immer innerhalb der erlaubten Besitzmenge sein.
Diejenigen, die kein Growzelt haben, wollen sich mit ihrer einen Ernte das restliche Jahr versorgen.
Da die Herstellung von Hasch (und anderen Separationen) ja explizit erlaubt ist, wollte ich hier einen Sammelthread erstellen, was ihr so für Ideen und Techniken habt, um eure Ernte kompakt zu kriegen.
Was ist nicht erlaubt?
Explizit verboten ist die Herstellung von Extrakten, also das Herauslösen des Harzes mit Hilfe von Lösemitteln (Alkohol, Butan, CO2, etc.).
Sowas sollte also nicht vorgeschlagen werden.
Es sind nur physikalische Methoden, z.B. Temperatur, Reibung, etc., erlaubt.
Postet also eure Ideen hier unten, gerne mit weiterführenden Links oder eurer persönlichen Anleitung.
Gerne auch fancy Techniken, z.B. mit Ultraschall. So Klassiker wie Eishasch sind natürlich auch gerne gesehen :)
Ich freue mich auf eure Vorschläge! 🙂
Die kombinieren das ja auch mit Kälte für ein besseres Ergebnis:
Ich werde mir mal so ein Sieb zulegen und berichten sobald die Ernte eingefahren ist.
Hah ja bei <=0°C ist auch wenig mit kondensieren :p ist halt blöd wenn es klitschig wird, hatte ich beim zweiten abshaken gemerkt nachdem ich den Behälter an der warmen Luft geöffnet hatte. Das klumpt bevor es es durch das Sieb schafft. Deshalb glaube ich bei einer Holzkiste sollte es entweder wirklich nur gekühlt aber über 0°C oder eben im Winter draußen oder im Tiefkühlhaus gemacht werden. Aber hab halt selbst nur die Erfahrung mit dem kleinen Plastikding