Hohe Lebensmittelpreise und kleinere Packungsgrößen bestimmten zuletzt den Alltag von Verbrauchern. Doch viele Supermärkte gewähren derzeit hohe Rabatte. Wer auf Vorrat kauft, kann viel sparen. Von Anke Heinhaus.
Du sagst ja quasi, dass digitale Preisschilder dafür genutzt werden, damit ein System für jeden einzelnen Markt und jedes Produkt jeden Tag neu berechnet. Denn wenn es das nicht tust, kannst du das auch mit Papierschildern umsetzen und die digitalen Anzeigen sind dann nicht das Problem. Na ja und so ein System muss ja auch täglich mit Kundendaten gefüttert werden, die dann auch ausgewertet werden müssen. Sich dafür einfach einen Algorithmus zu kaufen klappt nicht. Da brauchst du eine rigorose Fachinformatik-Abteilung, die das ganze betreut und das ist ein riesiger Kostenaufwand. Ich denke nicht mal Lidl mit ihrer eigenen KI-Sparte werden digitale Preisschilder so missbrauchen, wie man es manchmal aus der Klatschpresse liest. Für mich ist das eher Panikmache und nicht annähernd so handfest wie App-Angebote.
noch nicht genutzt werden, aber sie werden in zukunft dafür genutzt werden.
Nicht nur jeden tag preisanpassung für jedes produkt, nein, für jeden kunden einzeln.
keine panik, die fachinformatik abteilung gibt es doch schon. und einen computer mit app und wlan und kundendaten hat doch auch schon jeder kunde dabei.
es ist programm technisch trivial, wenn du es einmal baust und es funktioniert, dann funktioniert es. gesteuert wird der "logarythmus " eh aus der firmenzentrale.
das größere problem ist die infrastruktur im laden; server, vernetzung, wlan schnickschnack geht natürlich ein bisschen am beruf des Lebensmittelfachverkäufers vorbei. da hast du echt.
ja, das ganze habe ich mir ausgedacht, doch im internet ist es ganz genau so schon realität, das ist der grund weshalb googlemail & facebook & co nix kosten.
die preise, die du in einem x beliebigen onlineschop zahlst, sind auf dich angepasst.
natürlich nicht unbedingt DU, kann ja sein daß du immer fleißig im internet deine daten verschleiert hast und so. und ja, nicht JEDER onlineshop. zb bei kleinanzeigen oder kleineren onlineshops natürlich nicht.
und der einzige grund, weshalb lidl sowas nicht macht, sind gesetze. die würden doch auch kinder arbeiten lassen, und aldi nimmt es sogar von den toten.
ja, du hast recht. so wird es wahrscheinlich nicht kommen, aber mit sicherheit kommt es so ähnlich. ist genau wie mit den ganzen abonements. keiner wird sich dem entziehen können.
ah, du fährst elektro auto und hast jetzt fast keine wartung mehr, musst kein öl wechseln, brauchst fast keine ersatzteile? wie kriegen wir dich in unsere markenfachwerkstatt, nachdem du das auto gekauft hast?
mit sicherheitsupdates und sonem kram. kriegst du per abo. wenn du nicht mitmachst, steht dein auto halt ab tag x still.
naja klingt schwurbelig.
aber irgendwie muß ich die cashcow melken. und dazu denk ich mir jeden tag immer mehr methoden aus. der einzige grund, methoden nicht anzuwenden sind gesetze.
Du sagst ja quasi, dass digitale Preisschilder dafür genutzt werden, damit ein System für jeden einzelnen Markt und jedes Produkt jeden Tag neu berechnet. Denn wenn es das nicht tust, kannst du das auch mit Papierschildern umsetzen und die digitalen Anzeigen sind dann nicht das Problem. Na ja und so ein System muss ja auch täglich mit Kundendaten gefüttert werden, die dann auch ausgewertet werden müssen. Sich dafür einfach einen Algorithmus zu kaufen klappt nicht. Da brauchst du eine rigorose Fachinformatik-Abteilung, die das ganze betreut und das ist ein riesiger Kostenaufwand. Ich denke nicht mal Lidl mit ihrer eigenen KI-Sparte werden digitale Preisschilder so missbrauchen, wie man es manchmal aus der Klatschpresse liest. Für mich ist das eher Panikmache und nicht annähernd so handfest wie App-Angebote.
noch nicht genutzt werden, aber sie werden in zukunft dafür genutzt werden.
Nicht nur jeden tag preisanpassung für jedes produkt, nein, für jeden kunden einzeln. keine panik, die fachinformatik abteilung gibt es doch schon. und einen computer mit app und wlan und kundendaten hat doch auch schon jeder kunde dabei.
es ist programm technisch trivial, wenn du es einmal baust und es funktioniert, dann funktioniert es. gesteuert wird der "logarythmus " eh aus der firmenzentrale.
das größere problem ist die infrastruktur im laden; server, vernetzung, wlan schnickschnack geht natürlich ein bisschen am beruf des Lebensmittelfachverkäufers vorbei. da hast du echt.
ja, das ganze habe ich mir ausgedacht, doch im internet ist es ganz genau so schon realität, das ist der grund weshalb googlemail & facebook & co nix kosten. die preise, die du in einem x beliebigen onlineschop zahlst, sind auf dich angepasst.
natürlich nicht unbedingt DU, kann ja sein daß du immer fleißig im internet deine daten verschleiert hast und so. und ja, nicht JEDER onlineshop. zb bei kleinanzeigen oder kleineren onlineshops natürlich nicht.
und der einzige grund, weshalb lidl sowas nicht macht, sind gesetze. die würden doch auch kinder arbeiten lassen, und aldi nimmt es sogar von den toten.
ja, du hast recht. so wird es wahrscheinlich nicht kommen, aber mit sicherheit kommt es so ähnlich. ist genau wie mit den ganzen abonements. keiner wird sich dem entziehen können.
ah, du fährst elektro auto und hast jetzt fast keine wartung mehr, musst kein öl wechseln, brauchst fast keine ersatzteile? wie kriegen wir dich in unsere markenfachwerkstatt, nachdem du das auto gekauft hast?
mit sicherheitsupdates und sonem kram. kriegst du per abo. wenn du nicht mitmachst, steht dein auto halt ab tag x still.
naja klingt schwurbelig.
aber irgendwie muß ich die cashcow melken. und dazu denk ich mir jeden tag immer mehr methoden aus. der einzige grund, methoden nicht anzuwenden sind gesetze.