Chinesische Elektroautos sind nicht nur billiger, sie sind auch besser. Statt Abgaben auf Fahrzeuge aus China zu erheben, sollten wir die Förderung der eigenen Industrie ausweiten.
Würdet ihr euch im Ernst ein chinesisches Auto kaufen? Wie groß sind denn da die Chancen, dass man in einigen Jahren noch Ersatzteile bekommt? Der Hersteller zieht sich aus dem europäischen Markt zurück, ist pleite, oder darf wegen eines Handelsembargos nichts mehr liefern - und dann brauche ich irgendein Ersatzteil, aber das gibt es nicht mehr.
Lustig,dass gleiche hat man über Toyota auch mal gesagt.
Und dann über Hyundai.
Und heute kräht auch kein Hahn danach bei Volvo oder Polestar.
Das Ausfallrisiko würde ich bei Tesla sogar höher ansehen. Wenn es zum endgültigen Battle zwischen der EU und Musk kommt ist dem Typen alles zuzutrauen.
(Nicht im Sinne eines endgültigen Rückzugs,dass werden die restlichen Aktionäre nicht mitspielen,aber “Engpässe” entstehen,nicht wahr?)
Du sagst es, das waren einzelne Marken. Jetzt redet man gar nicht von Marken, weil es viel zu viele Hersteller gibt. Vielleicht überleben MG, Nio und Xiaomi, aber die ganzen kleinen Hersteller die den Markt fluten? Davon überleben vielleicht 10% am Ende.
Nur, was hat das mit China zu tun? Bekommst du in 3 Jahren noch Ersatzteile für einen Fisker Ocean? Oder für einen e.Go Life? Das Problem hat man mit jedem Start-Up Hersteller, unabhängig vom Herkunftsland. Und ja, irgendwo hat ein Zwischenhändler in der Insolvenzauktion die ganzen Ersatzteile für einen e.Go oder einen Fisker gekauft und lagert sie, aber eine Karosserie oder eine Tür wirst du wohl kaum in 3 Jahren noch ersetzt bekommen, bei beiden Herstellern.
Toyota, Honda, Nissan, Mazda, Mitsubishi, Suzuki, Subaru, Daihatsu, Yamaha, Isuzu, dazu als Handelsmarken Lexus, Infiniti, Acura.
Klar. Nur eine Marke.
Und von welchen kleinen Herstellern sprichst du? Die EU Zulassung ist dermaßen teuer,dass es keine kleinen Hersteller aus China am Markt gibt.
BYOD hat 2022 genauso mehr PKW verkauft als Mercedes und ist der 10. größte Hersteller der Welt. Hinter MG steht SAIC, einer der größten Autohersteller der Welt (2022 6. größter Hersteller,vor z.B. Ford, direkt hinter Stellantis). Hinter Nio steht JAC, der chinesische Auto-Staatskonzern. Lynk ist eine Marke von Geely, genauso wie Volvo und Polestar.
GWM ist mit 1,2 Millionen Einheiten und einer festen Markenpräsenz auch ein Major Player weltweit.
Natürlich gibt es Start-Ups, aber die absolute Mehrheit schafft es gar nicht erst in den restriktiven EU Markt - Byton und Aiways sind die großen Ausnahmen. Auch auf europäischer Ebene gab es ja genug failed Start-ups.
Und auch die großen Hersteller haben oft genug Projekte von jetzt auf gleich wieder eingestampft und Zusagen bezüglich der Ersatzteile nicht gehalten.
Das Argument wurde schon in den 70ern gegen japanische Autos vorgebracht.
Bei den Produktionszahlen die da jetzt anlaufen würde ich mir überhaupt keine Sorgen machen.
Würdet ihr euch im Ernst ein chinesisches Auto kaufen? Wie groß sind denn da die Chancen, dass man in einigen Jahren noch Ersatzteile bekommt? Der Hersteller zieht sich aus dem europäischen Markt zurück, ist pleite, oder darf wegen eines Handelsembargos nichts mehr liefern - und dann brauche ich irgendein Ersatzteil, aber das gibt es nicht mehr.
Lustig,dass gleiche hat man über Toyota auch mal gesagt. Und dann über Hyundai.
Und heute kräht auch kein Hahn danach bei Volvo oder Polestar.
Das Ausfallrisiko würde ich bei Tesla sogar höher ansehen. Wenn es zum endgültigen Battle zwischen der EU und Musk kommt ist dem Typen alles zuzutrauen. (Nicht im Sinne eines endgültigen Rückzugs,dass werden die restlichen Aktionäre nicht mitspielen,aber “Engpässe” entstehen,nicht wahr?)
Du sagst es, das waren einzelne Marken. Jetzt redet man gar nicht von Marken, weil es viel zu viele Hersteller gibt. Vielleicht überleben MG, Nio und Xiaomi, aber die ganzen kleinen Hersteller die den Markt fluten? Davon überleben vielleicht 10% am Ende.
Nur, was hat das mit China zu tun? Bekommst du in 3 Jahren noch Ersatzteile für einen Fisker Ocean? Oder für einen e.Go Life? Das Problem hat man mit jedem Start-Up Hersteller, unabhängig vom Herkunftsland. Und ja, irgendwo hat ein Zwischenhändler in der Insolvenzauktion die ganzen Ersatzteile für einen e.Go oder einen Fisker gekauft und lagert sie, aber eine Karosserie oder eine Tür wirst du wohl kaum in 3 Jahren noch ersetzt bekommen, bei beiden Herstellern.
Toyota, Honda, Nissan, Mazda, Mitsubishi, Suzuki, Subaru, Daihatsu, Yamaha, Isuzu, dazu als Handelsmarken Lexus, Infiniti, Acura.
Klar. Nur eine Marke. Und von welchen kleinen Herstellern sprichst du? Die EU Zulassung ist dermaßen teuer,dass es keine kleinen Hersteller aus China am Markt gibt.
BYOD hat 2022 genauso mehr PKW verkauft als Mercedes und ist der 10. größte Hersteller der Welt. Hinter MG steht SAIC, einer der größten Autohersteller der Welt (2022 6. größter Hersteller,vor z.B. Ford, direkt hinter Stellantis). Hinter Nio steht JAC, der chinesische Auto-Staatskonzern. Lynk ist eine Marke von Geely, genauso wie Volvo und Polestar. GWM ist mit 1,2 Millionen Einheiten und einer festen Markenpräsenz auch ein Major Player weltweit.
Natürlich gibt es Start-Ups, aber die absolute Mehrheit schafft es gar nicht erst in den restriktiven EU Markt - Byton und Aiways sind die großen Ausnahmen. Auch auf europäischer Ebene gab es ja genug failed Start-ups.
Und auch die großen Hersteller haben oft genug Projekte von jetzt auf gleich wieder eingestampft und Zusagen bezüglich der Ersatzteile nicht gehalten.
Das Argument wurde schon in den 70ern gegen japanische Autos vorgebracht.
Bei den Produktionszahlen die da jetzt anlaufen würde ich mir überhaupt keine Sorgen machen.
Und für einem Audi A1 oder R8 bekommst du noch Ersatzteile?