NGL, not asking for a friend. Given the current trends in US politics, it seems prudent to at least look into it.
Most of the online content on the topic seems to be by immigration attorneys hustling ultra rich people. I’m not ultra rich. I have a job in tech, could work remotely, also have enough assets to not desperately need money if the cost of living were low enough.
I am a native English speaker, fluent enough in Spanish to survive in a Spanish speaking country. I am old, male, cis, hetero, basically asexual at this point. I am outgoing, comfortable among strangers.
What’s good and bad about where you live? Would it be OK for a outsider, newcomer?
If you’re a nurse or some other skilled professional in some specific fields… We have kind of a labor shortage with some jobs here in Germany. I live in the city, should be okay for outsiders. I guess.
I’d recommend to visit a place before considering to move. See how the people act. And you’d need to learn the language to be able to take part in regular every day life. (Edit: And for most jobs.)
Ja, aber man braucht wenigstens b2 für eine Ausbildung zu machen. Das gelt auch für wenn man möchte als Pflegefachmann/frau arbeiten
Stimmt, da habe ich wohl ein großes ‘Aber’ ausgelassen. Habe das mal ergänzt, Danke. Angeblich ist Deutsch ja auch nicht so ganz so leicht zu erlernen. Viele der anderen Sprachen aber wahrscheinlich ebenso wenig.
Ja genau, Deutsch für mich persönlich war/ist schwierig, aber es ist nicht so kompliziert wie es auf Youtube oder Tiktok erklärt werden. Ich schätze, dass es viel einfacher als Arabisch ist.
Beim Sprachen lernen kommt’s immer drauf an wo man her kommt/welche Sprache die Muttersprache ist.
Wer als Deutschsprachiger Japanisch lernt hat es z.b. schwieriger als jemand, der schon Chinesisch kann und Japanisch lernt, weil die Sprachen in den Regionen mehr Ähnlichkeiten haben.
Andererseits ist es für uns Deutsche einfacher Englisch zu lernen als z.b. für die Japaner, weil Englisch und Deutsch vom Aufbau relativ ähnlich sind.