Unter bestimmten Bedingungen dürfen Jäger in Schleswig-Holstein Katzen erschießen - und haben das letztes Jahr 2.580 Mal getan. Ein Verbot wird es wohl in näherer Zukunft trotzdem nicht geben.
Hängt aber auch stark von der Wohnlage ab, wie viel das wirklich ist. Es sind ja erstens nicht 200 m vom eigenen Haus, sondern 200 m vom nächsten Haus und zusätzlich darf im befriedeten Bezirk nicht gejagt werden.
Das hat schon harte “pass halt auf dein Kleinkind auf, selbst schuld, wenn das vors fahrende Auto rennt und dann tot ist”-vibes. Selbst wenn man Katze rein in der Wohnung hält kann sie trotzdem ausbüxen, wenn die Sterne richtig stehen und man mal 5s nicht aufmerksam genug war. Und wenn man versucht das von einem selbst bewohnte Grundstück katzenausbruchssicher zu machen, dann kommen gern mal irgendwelche Nachbarn mit “der Zaun verschandelt so die Nachbarschaft! Weg damit oder wir klagen!” an. Letzteres hab ich btw. selbst erlebt…
Katze einfangen und den Besitzern alles in Rechnung stellen, deutlich besser als die Katzen zu erschießen. Sollte die Katze warum auch immer unkastriert sein, gern Bußgeld verdoppeln. Bei ungechipt ab ins Tierheim, sollte dann jemand kommen und die Katze vermissen kann man das Geld eintreiben.
Das hat schon harte “pass halt auf dein Kleinkind auf, selbst schuld, wenn das vors fahrende Auto rennt und dann tot ist”-vibes.
Dein Vergleich ist an Abscheulichkeit kaum zu überbieten. Die Gesetzeslage ist klar und wer nicht auf sein vögelmordendes Raubtier aufpassen kann, soll sich eben keines zulegen. Das auf eine Stufe mit Menschenleben zu stellen ist einfach geschmacklos.
Ja doch. Pass auf dein Haustier auf, dann kommt so etwas auch nicht vor.
Hängt aber auch stark von der Wohnlage ab, wie viel das wirklich ist. Es sind ja erstens nicht 200 m vom eigenen Haus, sondern 200 m vom nächsten Haus und zusätzlich darf im befriedeten Bezirk nicht gejagt werden.
Einfach generell diese Singvögel-Mörder nicht aus dem Haus lassen.
Das hat schon harte “pass halt auf dein Kleinkind auf, selbst schuld, wenn das vors fahrende Auto rennt und dann tot ist”-vibes. Selbst wenn man Katze rein in der Wohnung hält kann sie trotzdem ausbüxen, wenn die Sterne richtig stehen und man mal 5s nicht aufmerksam genug war. Und wenn man versucht das von einem selbst bewohnte Grundstück katzenausbruchssicher zu machen, dann kommen gern mal irgendwelche Nachbarn mit “der Zaun verschandelt so die Nachbarschaft! Weg damit oder wir klagen!” an. Letzteres hab ich btw. selbst erlebt…
Katze einfangen und den Besitzern alles in Rechnung stellen, deutlich besser als die Katzen zu erschießen. Sollte die Katze warum auch immer unkastriert sein, gern Bußgeld verdoppeln. Bei ungechipt ab ins Tierheim, sollte dann jemand kommen und die Katze vermissen kann man das Geld eintreiben.
Wer auf ein Kleinkind nicht aufpasst während es mehr als 200 Meter entfernt rumirrt, sollte keine Kinder haben.
Dein Vergleich ist an Abscheulichkeit kaum zu überbieten. Die Gesetzeslage ist klar und wer nicht auf sein vögelmordendes Raubtier aufpassen kann, soll sich eben keines zulegen. Das auf eine Stufe mit Menschenleben zu stellen ist einfach geschmacklos.
Beim nächsten Mal einfach ein 200m großes Haus bauen.
Eventuell hilft es schon, den Begriff Haustier oft genug zu wiederholen.
Dann ist’s ab jetzt kein Haustier mehr sondern nur n Tier. Verhält sich ja auch so.
Und darf entsprechend der Gesetzeslage zu wildernden Tieren auch entsprechend behandelt werden, um bedrohte Vögel zu schützen.
Es ist ein Adoptier.