Wirtschaftsminister Habeck wirbt in Kenia um Fachkräfte für die deutsche Wirtschaft. Im Land ist das Interesse vorhanden, doch die Hürden bleiben hoch.
Ich kann mich bei dem Thema immer nur wiederholen: Wenn du bis nach Kenia reisen musst, um Fachkräfte anzuheuern, weil nicht mal mehr die Osteuropäer bock haben, in der drittgrößten Wirtschaftsmacht der Welt zu arbeiten. Ja, dann haben wir deutlich größere Probleme, als Fachkräftemangel. Was glaubt er denn, wie lange die motiviert arbeiten in diesem Saftladen? Vermutlich im Durchschnitt kein Jahr. Hier müssen sich ein paar Grundlegende Dinge ändern, wenn wir im internationalen Jobmarkt attraktiv sein wollen.
Ich kann mich bei dem Thema immer nur wiederholen: Wenn du bis nach Kenia reisen musst, um Fachkräfte anzuheuern, weil nicht mal mehr die Osteuropäer bock haben, in der drittgrößten Wirtschaftsmacht der Welt zu arbeiten. Ja, dann haben wir deutlich größere Probleme, als Fachkräftemangel. Was glaubt er denn, wie lange die motiviert arbeiten in diesem Saftladen? Vermutlich im Durchschnitt kein Jahr. Hier müssen sich ein paar Grundlegende Dinge ändern, wenn wir im internationalen Jobmarkt attraktiv sein wollen.
Die begegnen ein paar mal AfD-Günther und dann haben sie die Schnauze voll und wir einen mehr, der im Ausland negativ über Deutschland spricht,