In Dutzenden Telegram-Gruppen tauschen sich Nutzer dazu aus, wie sie Frauen betäuben und missbrauchen können. Aufnahmen davon werden anschließend geteilt. STRG_F hat entsprechende Chatverläufe, Fotos und Videos dokumentiert.
Ich glaube an die Menschenrechte. Ich bin der Meinung, dass staatliches Handeln nur legitim ist, wenn es die Menschenrechte bestmöglich durchsetzt.
Wenn vom Strafen die Rede ist, wird es für jemanden mit meiner ethischen Grundeinstellung natürlich schwer. Eine Strafe ist in jedem Fall ein Übergriff, eine Verletzung der Rechte einer Person. In vielen Fällen sind Strafen für mich zu rechtfertigen. Abschreckung funktioniert zu einem gewissen Grad, was Strafen als eine Art abstrakte Notwehr rechtfertigt.
In anderen Fällen, ist das Leid, das durch Strafen verursacht wird, weit jenseits von irgendeinem positiven Effekt. ZB Cannabis. Mögliche Gesundheitsschäden, für die man Hinweise hat, stehen in keinem Verhältnis zu den realen Schäden, die absichtlich durch Verbote verursacht werden und wurden.
Der Unterschied ist, dass Cannabis als Pflanze ohne schlechte Wirkungen auf andere Menschen angebaut werden kann. Wer Cannabis konsumiert schädigt sich selbst.
Wer Vergewaltigungsvideos konsumiert und damit eine Nachfrage nach Vergewaltigungen erzeugt, wirkt dadurch mit, dass Menschen vergewaltigt werden, was einer der schwersten Eingriffe in die persönliche Unversertheit ist. Nach deinem ersten Satz wäre damit doch sogar geboten, dass der Staat die Nachfrage nach Vergewaltigungen reduziert, indem er die auch die Nachfragenden der Aufnahmen von Vergewaltigungen verfolgt, sodass die Täter nicht mehr durch Prahlerei und Verkauf der Aufnahmen motiviert werden.
Was du damit immer noch nicht adressierst bleibt die Tatsache, dass du in dem Moment wo du so ein Video konsumierst ohne dich zu vergewissern, dass es nur gestellt ist und alle Beteiligten ihr Einverständnis gegeben haben, dass du damit deinen Konsum über den Schutz der vergewaltigten Person stellst. Das hat überhaupt nichts mit Schutz von Menschenrechten und Menschenwürde zu tun. Im Gegenteil.
Ich glaube an die Menschenrechte. Ich bin der Meinung, dass staatliches Handeln nur legitim ist, wenn es die Menschenrechte bestmöglich durchsetzt.
Wenn vom Strafen die Rede ist, wird es für jemanden mit meiner ethischen Grundeinstellung natürlich schwer. Eine Strafe ist in jedem Fall ein Übergriff, eine Verletzung der Rechte einer Person. In vielen Fällen sind Strafen für mich zu rechtfertigen. Abschreckung funktioniert zu einem gewissen Grad, was Strafen als eine Art abstrakte Notwehr rechtfertigt.
In anderen Fällen, ist das Leid, das durch Strafen verursacht wird, weit jenseits von irgendeinem positiven Effekt. ZB Cannabis. Mögliche Gesundheitsschäden, für die man Hinweise hat, stehen in keinem Verhältnis zu den realen Schäden, die absichtlich durch Verbote verursacht werden und wurden.
Der Unterschied ist, dass Cannabis als Pflanze ohne schlechte Wirkungen auf andere Menschen angebaut werden kann. Wer Cannabis konsumiert schädigt sich selbst.
Wer Vergewaltigungsvideos konsumiert und damit eine Nachfrage nach Vergewaltigungen erzeugt, wirkt dadurch mit, dass Menschen vergewaltigt werden, was einer der schwersten Eingriffe in die persönliche Unversertheit ist. Nach deinem ersten Satz wäre damit doch sogar geboten, dass der Staat die Nachfrage nach Vergewaltigungen reduziert, indem er die auch die Nachfragenden der Aufnahmen von Vergewaltigungen verfolgt, sodass die Täter nicht mehr durch Prahlerei und Verkauf der Aufnahmen motiviert werden.
Was du damit immer noch nicht adressierst bleibt die Tatsache, dass du in dem Moment wo du so ein Video konsumierst ohne dich zu vergewissern, dass es nur gestellt ist und alle Beteiligten ihr Einverständnis gegeben haben, dass du damit deinen Konsum über den Schutz der vergewaltigten Person stellst. Das hat überhaupt nichts mit Schutz von Menschenrechten und Menschenwürde zu tun. Im Gegenteil.