• @NeoNachtwaechter
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    823 hours ago

    Es war ja seit bestimmt 20 Jahren absehbar. Erstaunlich, dass die noch so lange ausgehalten haben.

    • @[email protected]
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      Deutsch
      2122 hours ago

      Die Entscheidung des US-Konzerns stößt auf Unverständnis: “Ich weiß nicht wirklich, warum”, sagte De Benedetti im Gespräch mit der “Lebensmittelzeitung”. Seiner Aussage zufolge habe die deutsche Einheit 2024 rund 22 Millionen US-Dollar Gewinn erzielt und die gesetzten Ziele übertroffen. Nach Angaben des Insolvenzverwalters Thomas Rittmeister betrug der Umsatz zuletzt mehr als 70 Millionen Euro.

      Vorbehaltlich, dass das die Aussage des deutschen Geschäftsführers war, schien das Geschäft doch solide zu sein. 22 Millionen Gewinn auf 70 Millionen Umsatz wäre für viele Unternehmen eine Traumrendite.

      • @ladicius
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        Deutsch
        219 hours ago

        Wenn das Produkt im Rest der Welt defizitär ist, nützen die paar Kröten aus Deutschland auch nichts.

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          Deutsch
          819 hours ago

          Aber sollte man sich dann nicht lieber nach Deutschland statt aus Deutschland zurückziehen?

      • federal reverse
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        Deutsch
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        19 hours ago

        Wenn du mal annimmst, dass jede Tupper-Schüssel 10€ kostet und jedes Kundy im Jahr 2-3 dieser Produkte kauft, dann kommst du auf einen Markt von 2-3 Mio. Kundys. Und das bei einer Produktkategorie, die in quasi jedem der 45 Mio. Privathaushalte in DE/AT verwendet wird. Angesichts des vielleicht erhofften potentiellen Markts ist das nicht so viel. (Habe aber keine Ahnung. Weder allgemein noch spezifisch hier.)

        • @[email protected]
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          Deutsch
          319 hours ago

          Das ist richtig. Die Frage ist dann aber, ob man mit den Ressourcen auf einem anderen Markt mehr Geld verdienen kann, also der interne Vergleich.

          Was ich mir auch vorstellen kann, ist dass das Geschäftsmodell durch die Lizenzen und die Konzernstruktur die realen Entstehungsorte der Kosten und Gewinne verschleiert.