Anerkennung aus Moskau, und dann noch im Doppelpack mit der AfD: Das gefällt BSW-Gründerin Wagenknecht überhaupt nicht. Der russische Außenminister Lawrow habe offenbar nicht mitbekommen, dass ihre Partei den Krieg in der Ukraine verurteile.
“Wir sollten Russland anbieten, die Waffenlieferungen sofort zu stoppen, wenn Russland einem Waffenstillstand an der jetzigen Frontlinie und dem Beginn von Friedensverhandlungen zustimmt”, sagte sie. “Die endlosen Waffenlieferungen haben die Position der Ukraine nicht verbessert, sie war im Frühjahr 2022 stärker als heute.”
Ja ne, ist klar, Sahra. Man könnte ja auch auf die Idee kommen, dass es dank der Waffenhilfen die Ukraine als Land überhaupt noch gibt. Und bei noch mehr Hilfe aus dem Westen würde sie heute eben noch besser da stehen. Aber dann gäbe es natürlich auch keine Empfehlung vom russischen Außenminister für die BSW. Den Spitznamen Zarenknecht hat sie sich redlich verdient.
Ja ne, ist klar, Sahra. Man könnte ja auch auf die Idee kommen, dass es dank der Waffenhilfen die Ukraine als Land überhaupt noch gibt. Und bei noch mehr Hilfe aus dem Westen würde sie heute eben noch besser da stehen. Aber dann gäbe es natürlich auch keine Empfehlung vom russischen Außenminister für die BSW. Den Spitznamen Zarenknecht hat sie sich redlich verdient.
Zumal die Ukraine im Frühjahr 22 noch nicht das Gebiet in Kursk kontrolliert hat, was ein nicht zu unterschätzender Verhandlungspunkt sein wird.
Q1 22 war die Ukraine von russischer Seite nicht mal diplomatiewürdig. Der gescheiterte Sturm (rush?) nach Kiew kam ja nicht von ungefähr.
Kursk ist doch eine Manifestation, dass dies jetzt anders ist.