Die Linke hat nach dem Bruch der USA mit der Ukraine neue sicherheitspolitische Positionen erarbeitet. Der Beschluss kritisiert nach SPIEGEL-Informationen Trump und Putin – bleibt aber kompromisslos beim Thema Rüstung.
Das ist das Einzige, das mir bei denen sauer aufstößt. Man kann ruhig Frieden wollen, aber wenn man nicht gleichzeitig den größten Stock hat interessiert das halt sonst niemand, vor allem keinen Diktator.
Theoretisch können wir das zu einem gewissen Grad jetzt schon: manche Themen werden auf europäischer Ebene bestimmt, manche auf nationaler, manche regionaler, manche lokaler. Deshalb gibt es für jede dieser Ebenen eigene Wahlen, bei denen wir unterschiedliche Parteien wählen können.
Das ist das Einzige, das mir bei denen sauer aufstößt. Man kann ruhig Frieden wollen, aber wenn man nicht gleichzeitig den größten Stock hat interessiert das halt sonst niemand, vor allem keinen Diktator.
Ich wünsche mir Liquid Democracy. Dann könnten wir themenspezifisch unsere Stimme vergeben.
Die Piratenpartei hatte das intern auch praktisch angewendet, zur Konsensbildung. Sehr interessant.
Theoretisch können wir das zu einem gewissen Grad jetzt schon: manche Themen werden auf europäischer Ebene bestimmt, manche auf nationaler, manche regionaler, manche lokaler. Deshalb gibt es für jede dieser Ebenen eigene Wahlen, bei denen wir unterschiedliche Parteien wählen können.
Ein interessanter punkt.
Umso absurder wenn lokale Parteien mit EU fragen Wahlkampf machen.