• @[email protected]
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    fedilink
    Deutsch
    331 year ago

    Wie kommt man auf die Idee, dass “viele” Familien mehr als 180k Haushaltseinkommen haben? Und wie viel Lack muss man saufen um kürzere Förderung mit Aufstiegsversprechen gleichzusetzen? Das einzige was mir einfällt geht in die Richtung “Dann ruhen die faulen Plebs sich nicht zu lange aus und müssen früher wieder hustlen, kein Hustle - kein Aufstieg”. Unfassbar wie lost man sein kann

    • Ser Salty
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      61 year ago

      Na man fragt einmal die Parteigenossen, dann kommt das schon hin!

    • ToE
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      41 year ago

      Die 180k sind eine Zahl, die nach dem Berechnungen des Familienministeriums durch z. B. Freibeträge entstehen und betrifft nach Schätzungen ca. 60000 Familien. Das eigentlich zu versteuern Einkommen von dem gesprochen wurde sind 150k.

      Die Kritik daran ist, dass bereits zwei Akademiker in Vollzeit in mittlerer Position das erreichen. Link Diese waren bei der Argumentation zur Einführung des Elterngeldes ausdrücklich Zielgruppe.

      Wieso sprechen sowenig davon, ob das Elterngeldes als Maßnahme zu dem eigentlichen Ziel, “Mehr Kinder in den oberen Einkommens Klassen” und “Mehr Ausgewogenheit zwischen beiden Eltern, bei der Aufteilung der frühen Erziehungszeiten.”, bisher erfolgreich war?

      Mein Fazit ist gemischt.

      • @avater
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        Deutsch
        1
        edit-2
        1 year ago

        und in welcher Realität sind 150.000 viel Geld mit Familie, etwaiger Immobilie und der aktuellen Preislage?

        Scheiße verdammt, selbst als Mieter sind 150.000 nicht wirklich viel wen man bedenkt was Wohnungen mit 3 oder 4 Zimmern aktuell kostet

      • @[email protected]
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        fedilink
        Deutsch
        11 year ago

        Danke fürs Erklären! Freibeträge habe ich da gar nicht bedacht, bin nur mal grob im Kopf meine eigene Situation durch gegangen. Für diese Zahlen hat meine Frau leider das falsche studiert / ist zu nett im sich in solche Gehaltssphären labern zu wollen 😀

        Und zu deinem zweiten Punkt: Wer kein Resümee zieht muss sich die weiteren Schritte nicht von störenden Dingen wie “Logik” diktieren lassen