Johann Tschürtz, Klubobmann der FPÖ im burgenländischen Landtag, sagte anschliessend, die Abschiebung „war nicht für die Schüler gedacht, da diese ja auch nicht straffällig sind“.

Tschürtz erklärte, dass er auf den „Ansturm“ auf Österreich hinweisen habe wollen. Dieser sei so groß wie „dreimal die Stadt Eisenstadt [die Hauptstadt des Burgenlandes]“ und bestehe hauptsächlich aus „Jungmännern“. In diesem Zusammenhang habe er die Namen genannt, da diese einen Migrationshintergrund vermuten lassen.

    • @woelkchen
      link
      Deutsch
      911 months ago

      nur noch ein bisschen mehr in Putins Enddarm

      Sind ja auch kein NATO-Land. Die Ösis müssen kuschen, sonst kommt der Vladi.

      • @[email protected]OP
        link
        fedilink
        Deutsch
        1111 months ago

        Nix Nato. Das spielt keine Rolle. Der ‘Vladi’ hat Geld überwiesen und alles war klar.

        • kpw
          link
          fedilink
          210 months ago

          Die FPÖ ist ja auch sehr auffällig pro-Russland. Waren auch schon vorher nützlich, wenn Gemeinschaftsprojekte wie die EU untergehen, wäre halt vieles einfacher für Russland. Und das Ende der EU will die FPÖ halt auch.

      • Sibbo
        link
        fedilink
        Deutsch
        810 months ago

        Solange die Natoländer um Österreich keinen Invasionskorridor für Putin aufmachen, sind die Österreicher sicher. Die brauchen keine Angst vor Putin haben, aber werden eventuell halt gezielt bestochen, um trotzdem im Sinne Russlands zu entscheiden.