Mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland sind muslimisch. Viele von ihnen berichten von Diskriminierung und Ausgrenzung. Ein Expertenbericht zeigt: Feindlichkeit gegenüber Muslimen ist hierzulande weitverbreitet.
Und warum sind dann, wie im Artikel beschrieben, vor allem junge Muslima mit Kopftüchern am meisten betroffen? Ist es am Ende vielleicht doch einfach stumpfer Rassismus?
Naja, die kann man halt als Muslimas erkennen. Nur sehr wenige männliche Muslime tragen Kleidung, die ihre Religion zeigt.
Außerdem ist das Vorurteil hier “nicht selbstbestimmt”. Das Vorurteil gegen diese Frauen stammt also von einem Generalverdacht gegen die Männer im Umfeld dieser Frauen.
Ich glaube es ist falsch hier nur eine Ursache zu sehen. Zum Teil ist es definitiv Xenophobie, aber wenn ich mir die PKS ansehe, ist das vermutlich nicht alles.
Ich verstehe irgendwie woher der Gedanke kommt. Es muss auch nichtmal um implizierte Kriminalität oder polizeiliche Auffälligkeit oder Clans gehen.
Es ist denke ich eher ein Kulturkonflikt wo ihr Alltagsverhalten dem mürrischen Deutschen Mustermensch als nervig aufstößt - weils halt anders ist durch andere kulturelle Einflüsse.
Da muss man aber immer aufpassen dass man nicht von “ich bin das so nicht gewohnt” zu “das passt nicht zu unserem Land” springt. Das ist nämlich slippery slope.
Einige männliche Jugendliche aus den mediterranen Kulturen sind halt auch ein wandelndes Vorurteil was ihren Umgang mit Frauen angeht, das hat noch nicht mal so viel mit der Religion zu tun aber wir haben hier halt mehr Türken als Italiener und Spanier.
Wenn solche Themen in Medien breiter diskutiert werden als nur als Einzelfall, ist das doch schon eine kulturell deutsche Debatte. Nur weil nicht explizit dransteht “deutscher Mann missbraucht deutsche Frau”, das ist doch logisch wenn deutsche Medien über innerdeutsche Themen diskutieren.
Gerade die jungen männlichen Muslime machen es einen leider oft nicht einfach keine rassistische Vorurteile zu entwickeln.
Junge Männer machen es mir generell schwierig, junge Männer zu akzeptieren. Das ist einfach mit Abstand die anstrengendste Bevölkerungsgruppe.
Und warum sind dann, wie im Artikel beschrieben, vor allem junge Muslima mit Kopftüchern am meisten betroffen? Ist es am Ende vielleicht doch einfach stumpfer Rassismus?
Naja, die kann man halt als Muslimas erkennen. Nur sehr wenige männliche Muslime tragen Kleidung, die ihre Religion zeigt.
Außerdem ist das Vorurteil hier “nicht selbstbestimmt”. Das Vorurteil gegen diese Frauen stammt also von einem Generalverdacht gegen die Männer im Umfeld dieser Frauen.
Ich glaube es ist falsch hier nur eine Ursache zu sehen. Zum Teil ist es definitiv Xenophobie, aber wenn ich mir die PKS ansehe, ist das vermutlich nicht alles.
q.e.d.
Ich verstehe irgendwie woher der Gedanke kommt. Es muss auch nichtmal um implizierte Kriminalität oder polizeiliche Auffälligkeit oder Clans gehen.
Es ist denke ich eher ein Kulturkonflikt wo ihr Alltagsverhalten dem mürrischen Deutschen Mustermensch als nervig aufstößt - weils halt anders ist durch andere kulturelle Einflüsse.
Da muss man aber immer aufpassen dass man nicht von “ich bin das so nicht gewohnt” zu “das passt nicht zu unserem Land” springt. Das ist nämlich slippery slope.
Einige männliche Jugendliche aus den mediterranen Kulturen sind halt auch ein wandelndes Vorurteil was ihren Umgang mit Frauen angeht, das hat noch nicht mal so viel mit der Religion zu tun aber wir haben hier halt mehr Türken als Italiener und Spanier.
Einige deutsche behandeln Frauen auch scheiße, da wird aber irgendwie nicht direkt auf die Herkunft geschaut.
Wenn solche Themen in Medien breiter diskutiert werden als nur als Einzelfall, ist das doch schon eine kulturell deutsche Debatte. Nur weil nicht explizit dransteht “deutscher Mann missbraucht deutsche Frau”, das ist doch logisch wenn deutsche Medien über innerdeutsche Themen diskutieren.