Die deutsche Regierung pocht auf konsequentes Vorgehen gegen den chinesischen Online-Marktplatz Temu wegen des Vorwurfs manipulativer Kaufanreize. “Spiele, Glücksräder, Rabatt-Countdowns et cetera suggerieren unglaubliche Rabatte und Schnäppchen”, sagte Verbraucherschutz-Staatssekretärin Christiane Rohleder der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Was meint ihr, sind solche chinesischen Shoppingportale bedenklich oder praktisch? Bzw. was sollte geändert werden?

    • @[email protected]
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      fedilink
      Deutsch
      09 months ago

      Also wenn Temu illegalen Scheiß macht, dann sollen sie die vor Gericht bringen.

      Dazu braucht es in der Regel keine rassistisch oder nationalistisch aufgeladenen Ausbrüche der Regierung. Dafür braucht es nur aufmerksame Verbraucherschützer.

      Hat sich die Regierung bei booking.com auch eingeschaltet? Ich hab davon gar nichts mitgekriegt.

      Mir geht nur das undifferenzierte Chinabashing gegen den Strich, dass immer so tut, als wäre deutsche oder westliche Wirtschaftspolitik irgendwie grundsätzlich anders. Also besser. Womöglich freiheitlicher.

      • Oliver
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        fedilink
        Deutsch
        29 months ago

        Dafür braucht es nur aufmerksame Verbraucherschützer.

        Und was sollen die machen, wenn sie die offensichtlichen Verstöße feststellen? Die Staatsanwaltschaft in Shanghai anrufen?