Die Weltwirtschaft wächst – Deutschland tritt auf der Stelle. So lässt sich ein aktueller Bericht des Industrie­länder­clubs OECD zusammenfassen. Auch internationale Unternehmen machen immer häufiger einen Bogen um Deutschland.

Die Zeiten, in denen die Industrie­länder-Organisation OECD deutsche Regierungen für deren Wirtschafts­politik gelobt hat, sind bereits seit einer Weile vorbei. Heute müssen sich Berliner Regierungs­politiker warm anziehen, wenn der Club der marktwirtschaftlich und demokratisch orientierten Wirtschafts­nationen seine Berichte vorlegt.

So wie an diesem Donnerstag, als die Konjunktur­experten der OECD ihre Wachstums­prognose für Deutschland ein weiteres Mal nach unten korrigierten. Nur noch ein Miniplus von 0,2 Prozent traut die Organisation für wirtschaftliche Zusammen­arbeit und Entwicklung der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr beim Brutto­inlands­produkt zu.

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  • @[email protected]OP
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    fedilink
    Deutsch
    25
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    8 months ago

    Als größtes Wachstums­bremse sieht die OECD fehlende Investitionen in den grünen Umbau der Wirtschaft und nennt ausdrücklich das Haushalts­urteil des Bundes­verfassungs­gerichtes, das zu einer Streichung von 60 Milliarden Euro im Klima- und Transformations­fonds geführt hatte. In der Folge seien geplante steuerliche Anreize für „grüne“ Investitionen gestrichen worden, was dem Vertrauen der Investoren in den Standort Deutschland geschadet habe, so die OECD. Auch die hohen Zinssätze im Euro-Raum würden Investitionen verhindern.

    Seht ihr. Wir müssen nur Friedrich Merz und seine 40 Räuber wählen. Dann kommt das alles in beste Ordnung! Oh, warte mal … Ich könnte kotzen. Dieser $%&$§ ist zusammen mit diesem Bayernpopulisten bereit das Land zu zerlegen nur um selbst einen Karrieresprung zu machen.

    • @Cobrachicken
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      Deutsch
      88 months ago

      Lindnerpartei nicht vergessen…