Die Weltwirtschaft wächst – Deutschland tritt auf der Stelle. So lässt sich ein aktueller Bericht des Industrieländerclubs OECD zusammenfassen. Auch internationale Unternehmen machen immer häufiger einen Bogen um Deutschland.
Die Zeiten, in denen die Industrieländer-Organisation OECD deutsche Regierungen für deren Wirtschaftspolitik gelobt hat, sind bereits seit einer Weile vorbei. Heute müssen sich Berliner Regierungspolitiker warm anziehen, wenn der Club der marktwirtschaftlich und demokratisch orientierten Wirtschaftsnationen seine Berichte vorlegt.
So wie an diesem Donnerstag, als die Konjunkturexperten der OECD ihre Wachstumsprognose für Deutschland ein weiteres Mal nach unten korrigierten. Nur noch ein Miniplus von 0,2 Prozent traut die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr beim Bruttoinlandsprodukt zu.
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Als größtes Wachstumsbremse sieht die OECD fehlende Investitionen in den grünen Umbau der Wirtschaft und nennt ausdrücklich das Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichtes, das zu einer Streichung von 60 Milliarden Euro im Klima- und Transformationsfonds geführt hatte. In der Folge seien geplante steuerliche Anreize für „grüne“ Investitionen gestrichen worden, was dem Vertrauen der Investoren in den Standort Deutschland geschadet habe, so die OECD. Auch die hohen Zinssätze im Euro-Raum würden Investitionen verhindern.
Seht ihr. Wir müssen nur Friedrich Merz und seine 40 Räuber wählen. Dann kommt das alles in beste Ordnung! Oh, warte mal … Ich könnte kotzen. Dieser $%&$§ ist zusammen mit diesem Bayernpopulisten bereit das Land zu zerlegen nur um selbst einen Karrieresprung zu machen.
Lindnerpartei nicht vergessen…
Club der marktwirtschaftlich und demokratisch orientierten Wirtschaftsnationen
Lol demokratisch