Maimai oben:
Wenn ich auf meinem alten Gammelsschoßoben Linux installiere:
Maimai Bild:
Ein Rennauto auf einer Rennstrecke
Maimai unten:
Ich bin Geschwindigkeit!
Denkunterlagen sind gute Linux Schoßobens.
Ich bin kompletter Linuxneuling. Bisher läuft alles richtig gut und sehr unkompliziert. Gefällt mir.
(die Batterielaufzeit ist mal wieder ordentlich hochgegangen!!)
Welche Verteilung hast du eingebaut?
Fürs erste Linux Minze.
Warum nicht Bogen, bei dem Weg?
Bisher habe ich durch andere Leute in diesem Internetz mitbekommen, dass dies nicht so einsteigerfreundlich sein soll.
Ja das stimmt. Ich frag auch nur wegen des michmichs. Ich selbst nutze Filzhut…
M’Linux
@hollunder @smokeymcpott Filzhut Linux ist das beste Linux.
Es läuft einfach und ist modern, ohne irgendwie verbastelt zu sein
Man muss es halt wollen - ganz wertfrei.
Für manche ist das Instandhalten des Rechners Teil des Spaßes, andere (wie ich) wollen einfach nur eine stabile Basis.
Wenn du rumspielen willst, ist es super. Aber wenn du mit dem Ding arbeiten willst (oder spielen) ist es wahrscheinlich nicht die beste Wahl.
So ist es. Ich bin großer Freund bogenbasierter Verteilungen, aber auch die kann man einem Einsteiger nicht guten Gewissens empfehlen.
Fürs erste
Hab ich mir vor drei Jahren auch gedacht. Seit dem bin ich nie davon weggekommen.
Linux Minze mit dem Freund Schreibtisch bringen ordentlich Fahrt in alle Schoßobens. Habe ich auch aktuell aber werde irgendwann auf Debian und i3 umstellen.
instanzenname prüft aus.
Der Name ist so 2/3 der Gründe weshalb ich die Instanz gewählt habe.
Dürfte ich darauf hinweisen, dass das was du Linux nennst Lediglich der Kernel ist. Was du wahrscheinlich meinst ist GNU/Linux.
Ich bin dazu übergegangen es GNU+Linux zu nennen.
Das geht natürlich auch.
Ketzerei! Das werde ich dem Herrn Stallmann melden!
Ich mit meinem alpinen Linux, dass ohne GKK kompiliert wurde: “stotterte ich?”
Leinucks.
Asche über mein Haupt!
Besserwisser, Hosenschisser.
Wusstet Ihr dass es für die Playstation 2 auch mal Linux gab? Ich hab das nie zum laufen gekriegt und immer gedacht es liegt an meinem Monitor, der das Signal nicht verarbeiten konnte. Was man damit machen konnte? Keine Ahnung. Vielleicht Linuxen
deleted by creator
Ja die Spielstation 2 hatte ein vollständiges Linux. Musst du Mal auf DuRöhre (oder Graufreude) mal nach MichaelMJD suchen der hatte da Mal ein Video zu gemacht.
Edith hat’s hier gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=slbnDYFL99g
Interessant. Schlau diese Japaner. Ich müsste die DVD mal rauskramen und gucken was drauf steht. Aber ob ich es zu laufen kriege glaube ich nicht.
Ich sehe stark voraus auf den Rost Schreibtisch “Kosmisch” von systemsechsundsiebzig.
Weil KDE ist bei mir irgendwie immer am crashen. Immer. GNOME ist komisch, hübsch und irgendwie kühl aber einige nein-gehs wie fehlendes fraktioniertes Skalieren.
In Zeiten von WegLand anstatt X11 sind leichte Schreibtische momentan noch rar. Aber das wird. LXQt, Wellensittich und mehr sind so gut wie fertig.
Nach einem Jahr Wayland im Selbstexperiment bin ich zu X11 zurück. Du hast die seltsamsten Probleme im Arbeitsalltag, besonders im Zusammenspiel mit Bildschirmteilen. Ich vermisse schmerzlich die DPI-Einstellungen per Display, aber der Rest ist leider echt zu schlimm.
Ein Beispiel: Autotype in Keepass geht nicht. Komm erstmal darauf, dass das irgendwas mit dem DM zu tun hat.
Autotype muss unterstützt werden mit Portalen. Ich brauche es nicht, und verwende einfach Firefox + KeepassXC für verschiedene sachen.
Remote Desktop ist problematisch, weil kaum unterstützt. Das wird aber mit genug Druck kommen, nur leider war der nicht da.
Autotype ist aber nicht nur auf den Browser eingeschränkt. Ich nutze es zum Beispiel auch in Kombination mit Krdc, um auf den nervigen Mac-Kisten zum 1000. Mal am Tag die Apple ID zu bestätigen.
Remote Desktop meine ich nicht, ich meine Screen Sharing. Aber vielleicht meinst du das auch und die fußen auf dem gleichen technischen Fundament, das weiß ich gerade nicht. Es geht schon damit los, dass WebRTC bei der Freigabe zig mal nachfragt, welches Fenster/welchen Bildschirm man anzeigen möchte. Und manchmal geht’s dann trotzdem einfach nicht. Das ist so leider für meine Arbeit komplett unbenutzbar.
Ein anderes Problem ist das DPI scaling. Das liegt sicher an den Anwendungen, aber zum Beispiel zeigt Libreoffice bei riesige Schrift an, sobald ich unterschiedliche DPI-Einstellungen pro Monitor setze.
Wayland ist die Zukunft, definitiv, aber leider ist es auf keinen Fall ausgereift genug, um es heute produktiv zu nutzen, finde ich.
Achso screensharing, das funktioniert in Firefox und OBS ohne probleme.
Problematisch ist eher VNC/RDP server, also ferneingabe akzeptieren. Dafür braucht es Portale die bestehen bleiben, und das hat glaube ich nur KDE (und vllt GNOME) software
