Abhilfeklage gegen Amazon Digital Germany GmbH

  • @CosmoNova
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    116 months ago

    Richtig so! Amazon und Tochterfirmen sind so vollgestopft mit Dark Patterns und bloßem Schwindel, dass es da eigentlich schon lange Klagen hageln müsste. Hoffe da kommt noch mehr.

  • @[email protected]
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    Deutsch
    76 months ago

    Etwas offtopic, aber ich finde, Prime Video wird unabhängig von der Werbung schlechter. Wir zahlen mittlerweile 9€ pro Monat extra für die diversen “Streams”. Was früher im Hauptabo dabei war, wurde mit der Zeit ein eigener, kostenpflichtiger Steam (z.B. Kixi um 5€/Monat).

    • @[email protected]
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      fedilink
      Deutsch
      16 months ago

      Es gibt echt noch Menschen die diese Preise akzeptieren statt sich ne vpn zu mieten und die Segel zu hissen?

      • @[email protected]
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        fedilink
        Deutsch
        16 months ago

        Wenn es die nicht gäbe, hätten Firmen wie Netflix keinen Umsatz von 30 Mrd Dollar pro Jahr.

        • @[email protected]
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          fedilink
          Deutsch
          16 months ago

          Es ist sehr schade, dass Menschen bereit sind diesen Firmen zu folgen. Das zeigt, Netflix, Amazon und co. dass sie damit durchkommen und sie das Spiel gegen die Interessen ihrer Kunden weiter spielen können.

  • cacktus
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    Deutsch
    46 months ago

    Ich hab mich gefragt warum da plötzlich Werbung kommt.

  • @kapulsa
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    Deutsch
    16 months ago

    Es wäre vielleicht hilfreich noch für Laien zu beschreiben, was in “VI. Gegenstand und Grund des geltend gemachten Anspruchs oder des Rechtsverhältnisses” eingetragen werden sollte. Wahrscheinlich die Art des Abos, ob man der Preiserhörhung zugestimmt hat oder nicht. Die Höhe des Zahlungsanspruchs ergibt sich dann aus Folgendem (plus Zinsen): “Der Kläger verlangt daher als Schadensersatz die Rückzahlung der von der Beklagten aufgrund der Preiserhöhung vereinnahmten Entgelte an die Verbraucher, die das um 2,99 € monatlich teurere Angebot angenommen haben. Für die Verbraucher, die das teurere Angebot nicht angenommen haben, begehrt der Kläger einen Schadensersatz in Höhe von mindestens des halben für die Nutzung des Streamingdienstes seit dem 05.02.2024 gezahlten Entgelts.”

    In der Anleitung steht folgender Hinweis: "Der öffentlichen Bekanntmachung der Verbandsklage können Sie entnehmen, welche/-s Feststellungsziel/-e bei Musterfeststellungsklagen der Kläger des Verbandsklageverfahrens verfolgt bzw. welche Ansprüche bei Abhilfeklagen mit der Klage durchgesetzt werden sollen. Ihre Rechtsverhältnisse oder Ansprüche, die Sie zum Verbandsklageregister anmelden möchten, müssen mit diesen Feststellungszielen oder geltend gemachten Ansprüchen übereinstimmen.

    Beschreiben Sie hier genau und eindeutig den Sachverhalt, der Ihrem Anspruch zugrunde liegt. Erklären Sie dabei, inwiefern Ihr Anspruch oder Rechtsverhältnis von den Feststellungszielen der Musterfeststellungsklage abhängt bzw. von den Ansprüchen der Abhilfeklage betroffen ist. Beschreiben Sie das tatsächliche Geschehen, zum Beispiel: Welcher Gegenstand ist betroffen? Welcher Vertrag liegt zugrunde (bspw. unter Angabe von Vertragsdatum oder -nummer)? Was ist passiert? Durch Ihre konkrete Darlegung des Sachverhalts soll Ihr Anspruch individualisiert werden. Diese Individualisierung kann für die Prüfung Ihres Anspruchs unter anderem in dem Umsetzungsverfahren oder einem etwaigen späteren Rechtsstreit relevant sein. Rechtliche Ausführungen sind nicht erforderlich. Ihre Ausführungen sollten sich auf maximal 6.000 Zeichen beschränken."