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    345 days ago

    Es scheint nur zwei Lagen zu geben, einmal »ruhig und dennoch zentral« und »zentral und dennoch ruhig«.

    Ich hasse dieses Maklerdeutsch. Schreibt doch klar hin, was Sache ist. Aber oft steht nichtmal die Adresse und die Postleitzahl ist bewusst die vom Nachbarort.

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    214 days ago

    Ich könnte “Erfahrungen bei der Hausdurchsuchung” ergänzen, aber das ist schon eine Weile her.

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      164 days ago

      Da ist ja das schöne: Da braucht man fast nichts planen, die kommen zum gegebenen Zeitpunkt schon auf einen zu.

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      Deutsch
      84 days ago

      Haben Sie etwa eine lokale Politikgröße als “Schwachkopf” oder “Pimmel” bezeichnet ? Sie Schlingel, Sie!

  • @Treczoks
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    74 days ago

    Und wenn man nach den Videos von Finanzfluss oder Finanztip geht, ist Mieten oder Kaufen finanziell betrachtet ungefähr gleichwertig.

    Hmm, kann ich so nicht sagen. Wir haben ein Haus gekauft, weil Mieten auch nicht wirklich billiger gewesen wäre, und jetzt gehört uns das Haus komplett, und wir zahlen nur noch den Grundschlamm aus Steuern und Versicherungen. Alles in allem deutlich billiger als jede Miete sein würde. Und wenn ich umziehen müsste, wäre das kein Problem, denn dieses Haus kann ich mit deutlichem Gewinn gegenüber damals wieder auf den Markt bringen.

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      84 days ago

      Die meisten Menschen rechnen sich ihr Wohneigentum genauso schön wie ihr Auto.

      Oder sie sanieren halt einfach nicht. Es ist krass, wie viele abgeranzte Ommaparadiese mit Ölheizung da draußen verkauft werden, in denen seit 40 Jahren oder mehr niemand ernsthaft renoviert hat. Wenn man von der Substanz gelebt hat, sieht es auf dem Papier vielleicht wirklich günstig aus.

      Wie genau hast du das durchgerechnet?

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        63 days ago

        Das klassische explodierer Phänomen. 30 jahre ausgeruht, maximale gewinne mitnehmen und sich zeitgleich beschweren.

      • @Treczoks
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        44 days ago

        Ich glaube nicht, dass ich mein Haus als “abgeranztes Ommaparadies” bezeichnen würde. Erhaltung von Eigentum ist besser und preiswerter, als nur irgendwelchen geldgeilen Vermietern die Konten zu füllen. Die haben kein wirkliches Interesse, irgendwas zu pflegen oder zu erhalten. 90% der abgeranzten Bauten da draußen sind vermietet.

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          24 days ago

          In diesen Miet- vs Kaufvergleichen fehlt idR immer die Steigerung der Miete über die Jahre. Das macht den bedeutenden Unterschied.

          • Mieten: über 30 Jahre steigende Kosten
          • Kaufen: über 30 Jahre sinkende Kosten

          Instandhaltung des Gebäudes fallen bei beiden an. Der Mieter zahlt das über die Miete. Der Besitzer kann das selber entscheiden und zahlen.

          Die Statistik spricht da eine relativ deutliche Sprache: Wohneigentum kommt mit höherem Vermögen im Alter einher.

          • Sibbo
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            74 days ago

            Bei deinem Vergleich fehlen die Kapitalerträge. Zwar sinken beim Kaufen die spürbaren Kosten über die Jahre, dafür ist aber auch nen Haufen Geld in der Immobilie geparkt, mit dem dann am Kapitalmarkt kein Gewinn mehr erwirtschaftet werden kann. Umgekehrt kann das gesparte Geld beim Mieten in den Kapitalmarkt investiert werden, und damit steigende Mieten mehr als ausgleichen.

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              -13 days ago

              Klassisches Argument. Nur, ich kenne keinen mit nem Depot von über 300.000€ Ich kenne aber einige mit einem abbezahlten Haus im Wert von über 300.000€.

              Mieter sparen einfach weniger Geld, da der Hauskredit nicht drückt. Da wird viel mehr Geld verkonsumiert.

              Ist auch die Erkenntnis von einigen Statistiken.

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        Deutsch
        14 days ago

        Es gibt ja auch ein Alter, ab dem sich bestimmte Renovierungen irgendwann nicht mehr lohnen. Klar kannst du dir als 80jähriger noch Solar auf’s Dach packen, die Hütte dämmen oder die Elektrik neu machen, aber realistisch gesehen wirst du davon in deinem Leben keinen ROI mehr haben. Und dann stellt sich die Frage, ob du dein Geld halt lieber selbst verbrauchst und deinen Erben eine unrenovierte Immobilie hinterlässt oder denen eine Immobilie in Top-Zustand hinterlässt. Das ist - je nach Familienverhältnissen - nicht eindeutig.

        Abgesehen davon hast du natürlich diesen doppelten Rentnerhammer - zum einen ist die Rente weniger groß als der Arbeitslohn und zum anderen wird es dann mit zunehmendem Alter ja auch schwieriger mit dem DIY. Mit 85 streichst du eher weniger Wände oder fliest das Bad neu.

        • @[email protected]
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          3 days ago

          Es gibt aus meiner Sicht einerseits einen Unterschied zwischen einer PV Anlage und einem 40 Jahre alten Badezimmer mit schwarz geschimmelten Silikonfugen.

          Andererseits könnte man auch argumentieren, dass es vielleicht nicht allein auf den eigenen ROI zu Lebzeiten ankommt, ob man seine Bude noch klimafreundlicher mit PV gestaltet. Aber genau dieses Mindset hat uns in die Situation manövriert, in der wir uns befinden. Wir zerstören unsere eigene Lebensqualität, weil das auf den ersten Blick billiger ist.

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            Deutsch
            13 days ago

            Mein Badezimmer ist auch locker 40 Jahre alt, eher aber so in Richtung 60. Die Fugen schimmeln nicht, aber natürlich ist es etwas in die Jahre gekommen. Ich hätte auch die Kohle, um das auszutauschen. Aber weißt du was? Es funktioniert. Ja, die Fliesen sind blau und sicherlich nicht der aktuelle Trend. Ja, moderne Klos hängen an der Wand und man kann drunter besser putzen. Ja, das Licht ist etwas funzelig. Aber: Ich kann vernünftig kacken, ich kann duschen, ich kann mir die Zähne putzen und in der Badewanne liegen. Jetzt könnte ich eine fünfstellige Summe ausgeben, mich mit Handwerkern rumplagen, einen Haufen Bauschutt zu produzieren, wochenlang eine Baustelle in der Bude haben um dann … gleich gut zu kacken, nur mit Blick auf weiße Kacheln?

            • @[email protected]
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              13 days ago

              Ich bin aus Nachhaltigkeitsgesichtspunkten auch immer für Erhalt.

              Aber in der Familie sehe ich die 200m² Boomerbuden, in denen die uralte Klospülung seit Jahren kaputt ist und dann könnte man halt doch Mal über eine neue Toilette nachdenken.

  • Sibbo
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    44 days ago

    Interessant zu lesen.

    Ich finde es ja beeindruckend, dass der Autor während seines Studiums in einer einzigen Mietwohnung gewohnt hat. Ich bin damals einmal pro Jahr umgezogen. Und seitdem die Arbeit angefangen hat und das erste Kind jetzt da ist auch noch im Schnitt alle zwei Jahre. Der nächste Umzug wird dann hoffentlich der zweitletzte (abgesehen vom Altenheim)

    Bei mir gab es halt dauernd Kompromisse, und dann gab es plötzlich was besseres als das aktuell am Markt, und dann bin ich da halt hingezogen. Sei es wegen Größe, Miete oder Schönheit. Am Ende waren es aber auch viele glückliche Zufälle. Generell ist Wohnungssuche sowas wie Glücksspiel. Vielleicht sollte der Staat das man regulieren, macht er bei Sportwetten ja auch. Anyways.

    Wir planen jetzt in eine non-profit Mietwohnung zu ziehen, und da dann bis zur Rente zu bleiben. Nebenbei wollen wir Geld anlegen, sodass wir uns dann hoffentlich ohne Darlehen einen “Altersruhesitz” kaufen können.

    Was mich beim Kaufen interessieren würde, ist in wie fern man verhandeln kann. Man sieht ja, wenn es sich um eine Bruchbude handelt. Und wenn die überteuert ist, dann kann man ja fragen, ob es die nicht auch für weniger geben könnte. Aber vermutlich gibt es immer einen “Dummen”, der das Geld trotzdem auf den Tisch legt? Naja, hier in Helsinki ändern sich die Preise von angebotenen Immobilien auch mal nach unten. Und nicht zu selten. Manche Bruchbuden werden auch über Monate nicht verkauft. Also alles lassen sich die Käufer wohl nicht gefallen.

    • aard
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      23 days ago

      Gerade Helsinki ist halt auch scheissteuer. Wir haben vor 10 Jahren auch viele Faktoren analysiert, und Objekte in verschiedenen Orten angeschaut - und am Ende ein Haus in Hyvinkaa gekauft: Erster Ort wo die Preise spuerbar guenstiger sind, gute Infrastruktur, und Pendeln sowohl nach Helsinki als auch nach Tampere mit Bahn machbar.

    • @[email protected]
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      23 days ago

      Ich hätte gar keine Ausdauer, mich auf dem Markt umzugucken wenn ich irgendwo eingezogen bin und kenne auch niemanden der das macht, wenn er nicht wirklich unzufrieden ist.

      Ist natürlich etwas anders wenn man beim Studium eine Wohnung dringend BRAUCHT, aber für mich (in Heimatstadt studiert) war es so, dass ich in Ruhe eine gute Wohnung gesucht habe die ich mir leisten konnte und dort dann eingezogen bin. Nach dem Studium habe ich dann weiter dort drin gewohnt, bis meine Freundin und ich eine gute gemeinsame Wohnung gefunden haben und hier bleiben wir jetzt auch, bis wir ein Haus zum Kauf gefunden haben. Selbst wenn wir etwas vermeintlich besseres finden würden, ich hätte gar keine Lust auf einen weiteren Umzug.

      Zum Thema verhandeln: eine Bruchbude ist eine Bruchbude, aber das möchte sich niemand eingestehen. Da sind dann Häuser für 450.000€ auf dem Markt, die eigentlich keinen Wert der über ihren Grundstückspreis hinaus geht haben. Leider muss man das den Leuten klar machen und oft erzählt der Makler ihnen dann das Gegenteil, wie toll das Haus doch wäre, auch wenn man für gleiches Geld ein Haus bauen könnte, das dann statt 950kWh/m² im Jahr nur 70kWh/m² im Jahr verbraucht. Aber der Makler würde seine Provision ja verlieren. Da hat man dann entweder Glück, oder meistens Pech.

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    fedilink
    Deutsch
    54 days ago

    Interessante Erfahrung! Das war aber auch dir Suche in einer Großstadt.

    Den demographischen Wandel muss man eben irgendwie umkehren… und das bedeutet für mich, in eine Kleinstadt zu ziehen.

  • @Plagiatus
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    44 days ago

    Sehr angenehm zu lesen der Erfahrungsbericht muss ich sagen.

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    5 days ago

    Guter Erfahrungsbericht. Von der Möglichkeit der “Zwangsversteigerung” zu lesen wäre noch interessant gewesen.

    • Elvith Ma'for
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      104 days ago

      Ja, nein, vielleicht.

      Als wir auf der Suche waren, wurde uns das von vielen Richtungen als “der Geheimtipp” ans Herz gelegt. Aber… Eine Zwangsversteigerung passiert normalerweise wenn es finanziell richtig eng ist beim Eigentümer. Wer finanziell eng ist, saniert nix und repariert nix. Meist über längere Zeit - oftmals kommt die Zwangsversteigerung ja nicht “plötzlich aus dem Nichts”. Zusätzlich zum ‘normalen’ Sanierungsstau hat man dann nochmal ein Paket ‘oben drauf’.

      Meiner anekdotischen Erfahrung nach findest du dort nur Immobilien, die gefühlt kurz vor dem Einsturz stehen, eine (hoffentlich noch irgendwie laufende) Heizung von vor 40 oder mehr Jahren haben - idealerweise asbestverseuchte Nachtspeicheröfen. Wir hatten uns ein paar genauer angeschaut mit Freunden “vom Fach”. Alleine nach dem Lesen des Exposés und der Bilder (wenn überhaupt vorhanden) war meistens klar, dass die einzige Chance ein Abriss und kompletter Neubau war.

      Klar, man kann Glück haben. Man kann so evtl auch Baugrund in seiner Wunschstadt(-teil) bekommen. Eine Patentlösung ist es aber definitiv nicht.

      Beispiel, soweit ich mich noch erinnere (in dem Fall ein Gebäude, dessen Besitzer wir tatsächlich “über Connections” ausfindig machen und so vorab Besichtigen konnten - war auch grob in der Nachbarschaft):

      • Elektrik über Dachständer, alles im Haus zweiadrig mit Stoffkabeln, Elektroverteilung auf dem Speicher, alles Stand 30er Jahre.

      • Bäume des Nachbarn haben sichtbar in den Kanalisationsschachte gewurzelt

      • Reihenhaus, keine Brandschutzwand zu den anderen Gebäuden

      • Dachstuhl gemeinsam mit mehreren anderen Reihenhäusern, dringend Sanierungsbedürftig, morsch, aber nicht im Alleingang möglich - bedarf die gemeinsame Sanierung der gesamten 3 Häuser.

      • Wände im Keller feucht, durch gestiegenes Grundwasser, muss komplett abgedichtet werden und neue Drainage um das Haus herum.

      • Die meisten Fenster waren alte, zugige Holzfenster

      • Späterer Ausbau des Speichers zu Wohnraum ohne Prüfung der Statik, asbesthaltige Materialien, asbesthaltige Böden (IIRC PVC?)

      • Alte Wasserleitungen, regelmäßig Rohrbrüche durch das Alter,…

      • Etagenheizung über Gasthermen, Geräte irgendwann aus den 60-80ern laut Aussage der Besitzer.

      Am Ende war das Gebot wohl vor allem aufgrund der Lage bei rund 400-500k und insgesamt wurde hier laut Hörensagen nördlich von 1,5Mio vom neuen Besitzer versenkt. Für ein Einfamilienhaus.

      Funfact: Für etwa den Betrag hätten wir dort in der Nähe auch ein anderes Häuschen bekommen können. Auch mit Sanierungsstau, aber wäre uns am Ende “nur” ca. 800-900k gekommen inkl. Sanierung…

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        fedilink
        Deutsch
        34 days ago

        Nur, um das einfach mal mit einer konkreten Zahl zu belegen: Die aktuellen Bauzinsen liegen irgendwo zwischen 3% und 3,5%. Wenn wir die 3% nehmen, landet man bei einer monatlichen Zinszahlung von:

        • 800.000€ Finanzierung - 2000€ monatlich
        • 900.000€ Finanzierung - 2250€ monatlich
        • 1500000€ Finanzierung - 3750€ monatlich

        Und das sind nur die Zinsen, die auflaufen. Ich rechne jetzt nicht die Tilgung komplett durch, aber bei 800.000€ und 30 Jahren Finanzierung musst du 26600€ jährlich bzw. 2222€ monatlich tilgen. Das ist also selbst für Besserverdiener ohne Kinder, wo beide Partner in Vollzeit arbeiten echt dürftig zu finanzieren. Bist du beim Hauskauf älter als 37 kickt dann noch der frühere Renteneintritt.

        • @[email protected]
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          fedilink
          54 days ago

          Bei 800000 auf 30 Jahre mit 3% Pa. und Restschuld von 0€ komm ich auf eine Rate von 3.372,83€.

          Das ist schon knackig.

          Gleichzeitig finde ich bei mir in der Gegend dann aber auf Immoscout Häuser für 3,1Mio€ mit 270qm Wohn- und 1700qm Grundfläche bei denen in der Anzeige steht „vielfältigem Potenzial”, Renovierungsbedürftig und Energieklasse H. Da fragt man sich wer sowas kauft.

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        fedilink
        34 days ago

        Bei Zwangsversteigerungen landen nicht nur finanzielle Probleme, sondern auch Erbengemeinschaften die sich nicht einigen können was mit dem Haus passiert. Das wird allerdings auch kein top saniertes Haus sein.

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        fedilink
        24 days ago

        Da Herr Ueding in Bonn lebt und vermutlich auch in der Stadt gesucht hat, überraschen mich diese irrwitzigen Preise nicht.