Der Bundesgerichtshof verhandelt heute im Rechtsstreit der Grünen-Politikerin Künast mit dem Facebook-Konzern Meta. Dabei geht es um ein Falschzitat, das zusammen mit ihrem Bild als Meme verbreitet wurde. A. Lagmöller und K. Schwartz.
Außerdem sei es kaum möglich, solche Datenmengen nach inhaltsgleichen Beiträgen zu durchsuchen und einzuschätzen, ob die nun identisch oder “kerngleich” seien und deshalb gelöscht werden müssen oder nicht. Dafür bräuchte es eine händische Überprüfung von Facebook-Mitarbeitern.
“Too big to fail function”? Meta ist also mittlerweile zu groß, um sich selbst im Griff zu haben? Dann müssten wir das Unternehmen doch einfach mal in handlichere Portionen aufteilen …
Wenn man bedenkt, wie gut KI bei der Erkennung von Inhalten ist und wie schnell bspw einige Inhalte, die Amis nicht so mögen, entweder ausgeblendet, gesperrt oder gelöscht werden, ist die Ausrede wirklich SEHR flach und durchschaubar…
Ist auch Quatsch. Youtube kann seit mindestens 10 Jahren ziemlich gut Copyright-Inhalte auf Audio- und Bildspuren erkennen.
Und für das Erkennen von Falschzitaten braucht es dann nur ne Texterkennung und einen automatischen Abgleich. Das wird dann nur schwierig, wenn es um so Beiträge wie “dieses Bild zirkuliert gerade, aber es ist Falschinformation” geht. Es braucht also noch mal eine menschliche Endkontrolle, respektive bei Einspruch.
Ist noch nicht einmal nötig - ich habe schon genau sowas mal ChatGPT vorgeschmissen und es wurde nicht nur richtig erkannt, sondern auch auf Anhieb korrekt eingeordnet. Selbst Satire erkennt das Ding mittlerweile sicher
stell dir vor - es gibt keinen Zwang, ein Produkt von Meta benutzen zu MÜSSEN. Man kann tatsächlich auch vollkommen OHNE überleben, wenn man denn will.
Das sehen Gerichte und Gesetzgeber anders. Muss man wissen, sonst kann man nicht verstehen, was rechtlich und politisch vorgeht.
Außerdem wird man dem so leicht nicht entkommen können. Andere Anbieter würden natürlich genauso verpflichtet sein, genauso gute Uploadfilter einzusetzen.
“Too big to
failfunction”? Meta ist also mittlerweile zu groß, um sich selbst im Griff zu haben? Dann müssten wir das Unternehmen doch einfach mal in handlichere Portionen aufteilen …Wenn man bedenkt, wie gut KI bei der Erkennung von Inhalten ist und wie schnell bspw einige Inhalte, die Amis nicht so mögen, entweder ausgeblendet, gesperrt oder gelöscht werden, ist die Ausrede wirklich SEHR flach und durchschaubar…
Ist auch Quatsch. Youtube kann seit mindestens 10 Jahren ziemlich gut Copyright-Inhalte auf Audio- und Bildspuren erkennen.
Und für das Erkennen von Falschzitaten braucht es dann nur ne Texterkennung und einen automatischen Abgleich. Das wird dann nur schwierig, wenn es um so Beiträge wie “dieses Bild zirkuliert gerade, aber es ist Falschinformation” geht. Es braucht also noch mal eine menschliche Endkontrolle, respektive bei Einspruch.
Ist noch nicht einmal nötig - ich habe schon genau sowas mal ChatGPT vorgeschmissen und es wurde nicht nur richtig erkannt, sondern auch auf Anhieb korrekt eingeordnet. Selbst Satire erkennt das Ding mittlerweile sicher
KI-gestützte Massenüberwachung, durchgeführt von Meta. Ok.
stell dir vor - es gibt keinen Zwang, ein Produkt von Meta benutzen zu MÜSSEN. Man kann tatsächlich auch vollkommen OHNE überleben, wenn man denn will.
Das sehen Gerichte und Gesetzgeber anders. Muss man wissen, sonst kann man nicht verstehen, was rechtlich und politisch vorgeht.
Außerdem wird man dem so leicht nicht entkommen können. Andere Anbieter würden natürlich genauso verpflichtet sein, genauso gute Uploadfilter einzusetzen.
Wurde das denn nicht auch schon bei der leidlichen Leistungsschutzrecht-Debatte prophezeit?