Ich bin mir absolut sicher, dass nach den 2 Monaten und 150 Tagessätzen dieser Unfall mit Todesfolge so nie wieder passieren wird. Der Mann wird danach sicherlich jährlich jünger und konzentrierter werden und sicherer Auto fahren. Mit 85 wird er wahrscheinlich anderen Fahrsicherheitstrainings geben. Auf keinen Fall sollten wir soetwas zum anlass nehmen alten Leuten den Führerschein weg zu nehmen. Es ist wichtig dass jeder bis zum Grab noch mit 120Km/h fahren darf. Auch wenn dafür ein paar Gräber mehr von anderen vorzeitig angelegt werden müssen. Ihr CxU Parteivorstand Oberbayern.
Das Amtsgericht Pforzheim verhängte ein zweimonatiges Fahrverbot gegen den Mann und eine Geldstrafe in Höhe von 150 Tagessätzen.
Wenn Du einen Menschen straffrei töten willst, benutze ein Auto.
Der Mörder ist ja auch schon alt, das muss man mit berücksichtigen.
Und es war ja auch sein erster Mord. Und er hat ganz doll versprochen, es nie wieder zu tun!
Außerdem ist er alt! Verdammte Hacke!
Denkt denn keiner an die armen Autofahrer?
Der arme Renter ist jetzt vorbestraft. Wie soll der denn je wieder einen Job finden?
Ist sogar noch “schlimmer”: Für die meisten Jobs wird ja kein Führungszeugnis verlangt. Ich könnte zig Vorstrafen haben und mein Arbeitgeber wüsste davon (zurecht) nichts. Diese Idee, dass man mit Vorstrafe keinen Job bekommt, ist in Deutschland komplett falsch